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Ausgabe 12 / 2019

Editorial des Vorsitzenden der Wissenschaftlichen Kommission Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hasberg

Liebe Mitglieder des Opladener Geschichtsvereins,
liebe Freunde und Förderer,

… und wieder neigt ein Jahr sich seinem Ende zu. Immer schneller – so erscheint es nicht nur den Älteren unter uns – verrinnt die Zeit. Zwar grüßt in Leverkusen nicht täglich ein Murmeltier – aber vieles wiederholt sich. Und demjenigen, der schon eine gewisse Spanne des Lebens hinter sich gebracht hat, mag es eben so erscheinen, dass die Zeit an Fahrt gewinnt, weil alles schon einmal gewesen zu sein scheint: das Jahresende wie der Jahresanfang und das, was dazwischen liegt

Auch viele von Ihnen mögen so denken: eben war es noch Frühling, kurz nur der Sommer und trübe – wie immer – der Herbst, bevor in Kürze wieder ein Jahr seinen Kreis vollendet

Aber bedenken Sie: für den OGV war 2019 ein ereignisreiches, ein geradezu rasantes Jahr. Noch war es Winter, als die Finissage im Februar nicht nur die Ausstellung „Kriegsenden in Europa“ beschloss, sondern ein Projekt zu Ende brachte, das vier ganze Jahre lange den Verein in Atem gehalten hatte. Aber nicht nur dieser fulminate Abschluss, auch der internationale Studientag und die Podiumsdiskussion zu den Kriegsenden waren Highlights im noch jungen Jahr 2019. Und nach dem phänomenalen Abschluss des Projekts „Euphorie und Neuanfang“, bei dem zugleich ein Fest der Völkerverständigung zu feiern war, war noch lange nicht Schluss: die Ausstellung zog weiter nach Jülich und wird bald in Schwedt zu sehen sein. Eigentlich also gab es gar kein Ende. Vielmehr ging die Arbeit gleich weiter. Schon im Umfeld der Finissage nämlich wurden neue Pläne geschmiedet: international sollte es weitergehen! SEiZiE wirft inzwischen deutliche Schatten, denn um die Stadtentwicklung in der „Zwischenkriegszeit“ in Europa wird sich die internationale Zusammenarbeit in den nächsten Jahren drehen. Förderanträge sind unterwegs und verwegene Planungen längst konkret geworden. Mit Eifer und Elan sind alle bei der Sache, denn SEiZiE passt genau zu >LEV< Stadtgeschichte mit Zukunft, dem auf 10 Jahre angelegten Langzeitprojekt mit dem die Leverkusener zum Erinnern aufgerufen und die stadtgeschichtliche Arbeit auf ein neues Fundament gestellt werden soll, bei dem alle Leverkusener mitmachen und ihre Geschichte erarbeiten und erzählen können. Mit ein wenig Glück gibt es 2030, am Ende eine neue Stadtgeschichte – nicht zwischen zwei Buchdeckeln, sondern in ganz anderen Formen und vor allem in den Köpfen der Leverkusener, die ihre Geschichten zur Vergangenheit  mit vielen anderen Leverkusenern teilen, indem sie sie erzählen und weitererzählen und umerzählen … Vielleicht kann dazu bereits 2020 ein erster Wegstein gesetzt werden, wenn mit SkiL neue Formen erprobt werden, wie zunächst die „StadtKULTUR in Leverkusen“ in Kooperation mit anderen Insitutionen arbeitsteilig erarbeitet und vermittelt werden kann. Die Villa Römer wird dabei zum Ausgangspunkt eines historischen Netzes, das sich über Leverkusen spannt und in dem sich die Erinnerungen möglichst vieler verfangen können.

Konzeptionelle Arbeit hat es 2019 in reichtlichem, für manchen vielleicht überreichlichem Maße gegeben. Daneben sind die vielen Vortrags- und Reiseveranstaltungen nicht zu vergessen, von denen andere Genaueres zu berichten wüssten. Doch kaum war es 2019 Herbst geworden, galt es inne zu halten, denn 40 Jahre OGV waren ein gebührender Anlass zu feiern. Den nicht ganz kurzen, aber kurzweiligen Abend in Schloß Morsbroich werden viele noch in lebhafter Erinnerung haben, alldieweil der freudige Anlass nicht zuletzt dadurch belebt wurde, dass die Freunde der partnerschaftlich verbundenen Geschichtsvereine wieder dabei waren. Und neben der Feier kam es zu dem, was unausbleiblich erscheinen muss, zu einem ersten Arbeitsreffen, bei dem die Konturen von SEiZiE deutlich geschärft werden konnten. Und so scheint es, dass im September bereits wieder alles von Neuem losging

Aber: Nein, es ist nicht die ewige Wiederholung, die uns vorspiegelt, die Zeit verginge immer schneller; es ist die rastlose Neugierde, die im OGV in Bezug auf die Vergangenheit und auch auf die Zukunft herrscht, wodurch die Gegenwart nur als ein schmaler Streifen am Horizont der Zeiten erscheint. Nicht Wiederholung, ereignisreich war 2019 und vermutlich wird es 2020 im OGV nicht anderes zugehen. Und wer dabei ist und mitmacht, für den vergeht die Zeit wie im Fluge. Deshalb gönnen Sie sich gen Jahresende etwas Ruhe und sammeln Sie Gelassenheit, damit Sie 2020 nicht mit der alten, sondern mit erneuerter Begeisterung dabei sind, damit sich nichts wiederholt, aber vieles ereignet

Herzliche Grüße

Ihr

Wolfgang Hasberg


A K T U E L L E S

Guido von Büren erhält Rheinlandtaler des LVR

Am 20.11. fand im großen Sitzungssaal des Kreishauses zu Düren ein besonderer Festakt statt: Zahlreiche Vorstandsmitglieder des OGV und des JGV waren dabei, als Guido von Büren mit dem Rheinlandtaler des Landschaftsverbandes Rheinland ausgezeichnet wurde.

Mit dem Rheinlandtaler ehrt der LVR seit 1976 Menschen, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich um die kulturelle Entwicklung des Rheinlands verdient gemacht haben. Die Auszeichnung für Guido von Büren basierte auf einem Vorschlag des OGV, dessen Arbeit Guido von Büren seit vielen Jahren als Beisitzer des Vorstandes und Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission maßgeblich bereichert.

Schon bei der Begrüßung der Gäste durch Wolfgang Spelthahn, Landrat des Kreises Düren, wurden Guido von Bürens vielseitiges Wirken über die Grenzen Jülichs und des Kreises Düren hinaus und sein Engagement als „Motor für Projekte, um Geschichte lebendig zu halten“, gewürdigt. Prof. Dr. Jürgen Wilhelm, stellvertretender Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland, zeichnete in seiner Laudatio den Werdegang Guido von Bürens und die wichtigsten Meilensteine seines ehrenamtlichen Engagements nach, und ging dabei vor allem auf seine Forschungsschwerpunkte in den Bereichen der Frühneuzeit- und der Festungsforschung ein. Lobend erwähnte Prof. Wilhelm die beispielhafte Partnerschaft des JGV, dessen Erster Vorsitzender Guido von Büren seit 2007 und Mitglieds des Vorstandes seit 1994 ist, mit dem OGV und die erfolgreichen Projekte, die in den vergangenen Jahren gemeinsam durchgeführt wurden, wie zuletzt die Ausstellung und Publikation „Kriegsenden in europäischen Heimaten“.

In seiner Dankesrede verneigte sich Guido von Büren vor den Menschen, die in ihm die Faszination für die Vergangenheit weckten und den Zugang zu historischen Studien ermöglichten, darunter u.a. den für seine lebendigen Epochenbilder des Mittelalters bekannten Schriftsteller Dieter Kühn. Auch erinnerte sich Guido von Büren an seine erste Teilnahme an Ausgrabungen im Zuge der Innenstadtsanierung Jülichs Anfang der 1990er Jahre, die sein Interesse an Denkmalpflege im Allgemeinen und an der Zitadelle Jülich mit seinem Erbauer Alessandro Pasqualini im Besonderen befeuerte. Erwähnt werden muss neben Guido von Bürens Engagement für JGV und OGV auch seine Tätigkeit als Vorsitzender des Fördervereins der Kommende Siersdorf und sein Engagement in der renommierten Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern e.V., deren Vorsitzender er seit 2018 ist.

Der OGV freut sich sehr, dass das herausragende Engagement Guido von Büren auf dem Gebiet der Lokal- und Regionalgeschichte mit dem Rheinlandtaler gewürdigt wird, und gratuliert Guido von Büren ganz herzlich zu dieser wohlverdienten Auszeichnung!


Einladung zur Eröffnung der Ausstellung „Friedrich Ebert (1871-1925) - Vom Arbeiterführer zum Reichspräsidenten“

Der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen und die Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung „Friedrich Ebert (1871-1925) - Vom Arbeiterführer zum Reichspräsidenten“ am Sonntag, 1.Dezember 2019 um 11:00 Uhr in die Villa Römer -Haus der Stadtgeschichte-, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen.

Am 11. Februar 1919 wurde Friedrich Ebert zum ersten demokratischen deutschen Reichspräsidenten gewählt. Damit stand zum ersten Mal ein Mann aus dem Volk an der Spitze des Staats, gewählt von einer Mehrheit, die aus freien Wahlen hervorgegangen war, von Männern und Frauen. Zum ersten Mal in der deutschen Geschichte stand ein Nichtadeliger an der Spitze des Staats, ein Mann aus dem Volk, aus der Arbeiterschaft, der keine militärische Laufbahn hinter sich hatte. Friedrich Ebert wurde zu einer Schlüsselfigur der Geschichte des deutschen Nationalstaats.

Die Wanderausstellung, die von der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Heidelberg konzipiert wurde, ist dem politischen Leben und Wirken von Friedrich Ebert gewidmet. Anhand von Fotografien und Reproduktionen von Briefen, Zeitungen, Urkunden, Plakaten und anderen Veröffentlichungen wird das wechselvolle Leben des ersten deutschen Reichspräsidenten von den Anfängen in seiner Jugendzeit in Heidelberg bis zu seinem Tod in Berlin nachgezeichnet und visualisiert. Die verschiedenen Stationen des Lebenswegs von Friedrich Ebert werden nicht isoliert betrachtet, sondern über die Lebensgeschichte wird ein wichtiges Stück deutscher Geschichte lebendig.

Die Ausstellung kann im Zeitraum 30, November 2019 und 9. Februar 2020 in der Villa Römer -Haus der Stadtgeschichte- besichtigt werden.


Das Programmheft 2020 liegt vor!

Der Opladener und der Jülicher Geschichtsverein freuen sich, ab sofort das umfangreiche gemeinsame Jahresprogramm für 2020 vorlegen zu können. Für 2020 wurde ein bunter Strauß an Aktivitäten für alle Interessierten zusammengebunden. Damit setzen beide Vereine ihre langjährige und erfolgreiche Kooperation fort. Vorträge, Führungen, Exkursionen, Studienreisen, Ausstellungen, Publikationen und gemeinsame Projekte sind Gegenstände des vorliegenden Programmangebotes.

Als inhaltliche Schwerpunkte werden 2020 erneut die Marksteine deutscher Geschichte aus rheinischer Perspektive, das Wirken des Deutschen Ordens im Rheinland sowie die Folgen und Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges thematisiert. Die Bedeutung des Zweiten Weltkrieges und die sich wandelnde Rolle von Städten werden als neue Themenfelder aufgegriffen.

Spannende und vielleicht dem einen oder anderen unbekannte Ziele werden bei den Exkursionen angesteuert: Bonn, Kloster Kamp und Moers, Gräfrath und Lennep sowie Aachen. Die vier Studienreisen führen nach Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Sachsen, an die Mosel sowie nach Bayern und Baden-Württemberg. Die Programmmacher sind sich sicher, dass jeder das für sich Passende findet. Und wenn nicht, scheuen Sie sich nicht Anregung und Kritik zu geben. Die beiden Vereine freuen sich auf jede Rückmeldung.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Jülicher und dem Opladener Geschichtsverein wird auch in diesem Jahr wieder um fallweise Kooperationen bereichert. VHS Leverkusen und VHS Jülicher Land, Förderverein Kommende Siersdorf e.V., Thomas-Morus-Akademie, Museum Zitadelle Jülich, Stadt- und Kreisarchiv Düren und Katholisches Bildungswerk Leverkusen sorgen mit dafür, dass das Programm eine weite Verbreitung und entsprechende Akzeptanz findet. Dafür sei allen Kooperationspartnern ausdrücklich gedankt.

Wie immer finden Sie die detaillierten Angaben zu den Tages- und Mehrtagesfahrten in dem gesonderten Fahrtenprogramm, das auch in diesem Jahr vom gemeinsamen Kooperationspartner gestaltet wurde, dem Reisebüro Herweg aus Leverkusen-Opladen. Die gesamte Abwicklung – außer der Anmeldung – erfolgt weiterhin hierüber.

OGV und JGV freuen sich auf ein Wiedersehen bei den Aktivitäten 2020!


Jetzt Anmelden! Auftakt-Studienreise 2020: "Faszination Stadt", 24.-26.01.2020

Herzliche Einladung!

Studienreise "Faszination Stadt"

Der Faszination, die städtisches Leben auszuüben vermag, widmet das Kulturhistorische Museum Magdeburg im Jahr 2019/20 eine kulturhistorische Großausstellung, die sich in die Folge herausragender Mittelalterausstellungen des Museums in den vergangenen Jahren einreiht.
Lernen Sie die mittelalterliche Stadt als Ort großer Innovationen kennen. Vielfältige Exponate aus ganz Europa, darunter kostbare Gemälde und Skulpturen, wertvolle Handschriften und bedeutende Dokumente werden in der Schau Erfindergeist und Kreativität der mittelalterlichen Stadt erlebbar machen. Erfahren Sie, wie die Verfassung, die Organisation und die Kunst und Kultur der mittelalterlichen Städte zum Wegbereiter wurden für vieles, was bis heute unser Leben prägt.
Neben Magdeburg besuchen wir die Städte Braunschweig – Herrschaftszentrum der Welfen und aufstrebende Hansestadt – und Stadthagen – Residenzstadt der Renaissance der Grafen von Holstein-Schaumburg.

Kostenbeitrag € 440,-- (Mitgliederermäßigung: € 15,--); EZ-Zuschlag: € 50,--

Freitag, 24. Januar 2020 bis Sonntag, 26. Januar 2020
06:45 Uhr Jülich, Bahnhof
08:00 Uhr Opladen, Villa Römer

Anmeldung bis zum 15.12.2020 hier.


Projekt >LEV< Leverkusen - Stadtgeschichte mit Zukunft mit Teilprojekten gestartet

Am 19. November 2019 erfolgte im Rahmen einer Pressekonferenz der Startschuss für das Projekt '>LEV< Leverkusen - Stadtgeschichte' mit den beiden Teilprojekten 'StadtKULTUR in Leverkusen' (SKiL) und 'Stadtentwicklung in der Zwischenkriegszeit in Europa (1918-1939)' (SEiZiE).

Oberbürgermeister Uwe Richrath übersandte als Schirmherr nachfolgende Grußbotschaft:

"Meine sehr geehrten Damen und Herren,
Liebe Mitglieder des Opladener Geschichtsvereins,

leider kann ich heute bei diesem Pressegespräch nicht teilnehmen, das Projekt des OGV aber hat meine ausdrückliche Unterstützung.

Heute geht es um ein Projekt, das mit dem Titel „Stadtgeschichte – für die Zukunft“ ein Oxymoron konstruiert. 

Das ist Absicht, denn die Geschichte einer Stadt begründet ihre Selbstwahrnehmung und ihr Selbstbewusstsein. Was dann wieder große Auswirkungen für die Zukunft hat.

Diese Selbstvergewisserung ist zudem methodischer Ansatz der Forschungsarbeit, die in diesem Zusammenhang geleistet werden soll. 

Denn dabei soll nicht nur Siedlungsgeschichte, sondern auch Mentalitätsgeschichte erfasst werden. Entsprechend wird der Fokus auf den Erweiterungs- und Vereinigungsprozesse Leverkusens in den Jahren 1929,1930 und 1975 liegen.

Eine der Grundthesen dürfte dabei wohl sein: Die rasante Entwicklung zur Stadt Leverkusen hat nicht automatisch dazu geführt, dass die Bürgerinnen und Bürger sich im gleichen Tempo als „Leverkusener“ fühlten. 

Ich bin sicher, dass diese Erkenntnisse in ausgesprochen aufschlussreichen Publikationen, Ausstellungen, Führungen und Vorträgen publikumswirksam präsentiert werden. 

Die ersten Teilprojekte „90 Jahre Kulturstadt Leverkusen“ und „Stadtentwicklung in der Zwischenkriegszeit“ haben schon konkrete Formen angenommen. Sie werden Ihnen heute vorgestellt.

Mir bleibt nur noch zu appellieren. Denn die Projekte, die heute vorgestellt werden, leben vom Mitmachen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des OGV brauchen Artefakte, die etwas über die Stadtgeschichte erzählen, sie brauchen aber auch Menschen, die etwas zu erzählen haben.

Der OGV freut sich über alle, die zu „Leverkusen – Stadtgeschichte mit Zukunft“ beitragen wollen."


OGV auf dem Opladener Weihnachtsmarkt / Exklusive Jubiläums-Aktion

Der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen (OGV) ist im Zeitraum vom 28. November bis 2. Dezember 2019 in einem Handwerkerhaus auf dem Opladener Weihnachtsmarkt „Bergisches Dorf“ vertreten. Dort erhalten alle interessierten Bürgerinnen und Bürger kostenfrei das „neue“ Jahresprogramm 2020 sowie das Fahrtenprogramm 2020, welches der OGV zusammen mit dem Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. und dem Opladener Reisebüro Herweg anbietet.

Darüber hinaus bietet der OGV zahlreiche Publikationen, Post- und Klappkarten mit Leverkusener Motiven u.v.m. zum Verkauf an. Als besonderes Angebot aus Anlass seines 40jährigen Bestehens im Jahr 2019 bietet der OGV nur an den fünf Tagen auf dem Opladener Weihnachtsmarkt den Denkmalkalender 2020 „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ zum Sonderpreis an: € 5,00 statt € 9,90.
Ebenfalls exklusiv an diesen fünf Tagen erhalten Bürgerinnen und Bürger, die am Stand des OGV dem Verein beitreten und vor Ort ihren Mitgliedsbeitrag in Höhe von € 48,00* entrichten, die drei nachfolgenden Publikationen kostenfrei: den MONTANUS 16/2016 „Guido v. Büren / Michael D. Gutbier (Hrsg.): Das preußische Jahrhundert. Jülich, Opladen und das Rheinland zwischen 1815 und 1914.“ (Verkaufspreis:  € 29,80),  MONTANUS 17/2018 „Ulrich S. Soénius (Hrsg.): Leverkusener Wirtschaftsgeschichte.“ (Verkaufspreis: € 24,80) und den brandneuen MONTANUS 18/2019 „Guido v. Büren / Michael D. Gutbier / Wolfgang Hasberg (Hrsg.): KRIEGSENDEN in europäischen Heimaten.“ (Verkaufspreis: € 29,80).
Der OGV freut sich auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher am OGV-Haus im Bergischen Dorf.

* Einmalige und exklusive Jubiläums-Aktion für Neumitglieder! Ausschließlich gültig bei Barzahlung des Mitgliedsbeitages (OGV-Jahresbeitrag € 48,--) direkt am OGV-Stand auf dem Opladener Weihnachtsmarkt vom 28. November bis 2. Dezember 2019!


Der Kalender 2020 im Verkauf - Vorzugsangebot auf dem Opladener Weihnachtsmarkt

Unser Wand-Kalender 2020 ist zum Preis von 9,90 € in der Geschäftsstelle des OGV, in der Geschäftsstelle Opladen der VR Bank Bergisch Gladbach-Leverkusen, im Reisebüro Herweg, in den Buchhandlungen Gottschalk (Schlebusch), Noworzyn (Opladen) und Thalia (Wiesdorf) und auf dem Opladener Weihnachtsmarkt in Leverkusen erhältlich. 

Ein besonderes Merkmal dieses Kalenders ist die Gegenüberstellung von historischen Aufnahmen und aktuellem Bildmaterial. Der Vergleich von Gestern zu Heute führt oft zu einem WOW-Effekt und hält zugleich informative Schwerpunktinformationen zu den einzelnen Motiven bereit.

Der OGV-Kalender ist das ideale Präsent für Ihre Freunde. Sichern Sie sich unseren Kalender vom 28. November bis 2. Dezember 2019 auf dem Opladener Weihnachtsmarkt zum Vorzugspreis von 5,00 €.


Sonderausstellung "Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur in Leverkusen und europäischen Städten"

Vom 7. September 2019 bis 9. Februar 2020 wird in der Villa Römer -Haus der Stadtgeschichte- Leverkusen die Ausstellung "Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur in Leverkusen und europäischen Städten" des Opladener Geschichtsvereins von 1979 e.V. Leverkusen und der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Leverkusen in Kooperation mit Partnern in Bracknell (UK), Jülich, Ljubljana (SI), Raciborz (PL), Schwedt/Oder und Villeneuve d'Ascq (FR) in Zusammenhang mit dem 16. Geschichtsfest und des Motto des Tags des offenen Denkmals 2019 präsentiert.

 „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ als Motto des Tags des offenen Denkmals 2019 schließt sich an das Bauhaus-Jubiläum an. 2019 jährt sich die Gründung des Bauhauses zum 100. Mal – und damit auch der wichtigste künstlerische Umbruch des 20. Jahrhunderts, der das künstlerische Denken und Schaffen weltweit revolutionierte und bis in die Gegenwart wirkt. Doch es zeigt sich, Umbrüche und moderne Charakteristika sind überall zu finden.

Mit sieben Leverkusener Beispielen und jeweils einem Beispiel aus Bracknell (UK), Jülich, Ljubljana (SI), Raciborz (PL), Schwedt/Oder und Villeneuve d’Ascq (FR) will die Ausstellung Umbrüche und das Moderne in historischen Bauten und Stätten präsentieren und Ihren Besuchern am Tag des offenen Denkmals 2019 und darüber hinaus nahezubringen. 

Die Öffnungszeiten sind samstags 15 - 18 Uhr und sonn- und feiertags 11 - 16 Uhr. Abweichende Besuchszeiten und Führungen nach Vereinbarung. Der Eintrittspreis beträgt 4 €.


Machen Sie bitte mit beim Crowdfunding! Endspurt bis zum 4. Dezember 2019!

Der OGV bittet um Spenden für das Projekt „Digitales Haus der Stadtgeschichte“ im Rahmen des Programms „Viele schaffen mehr“ der VR Bank eG. Jede Spende, welche einen Betrag von 5€ übersteigt, wird mit einem Festbetrag von 5€ gefördert. Dies bedeutet, dass eine 10€ Spende bereits 15€ für die Projektrealisierung einbringt. Machen Sie mit und unterstützen Sie uns!

Hierfür müssen Sie uns lediglich bei Ihrer Spende bestätigen, dass Sie unser Projekt „Digitales Haus der Stadtgeschichte“ unterstützen. Dies kann entweder über die Webseite unseres Projektes (https://vrbankeg.viele-schaffen-mehr.de/digitales-haus-der-geschichte) oder vor Ort über eine Unterschrift geschehen.

Bitte sprechen Sie auch Bekannte und Freunde an, welche ebenfalls Interesse an diesem Projekt haben könnten, denn je mehr Spenden wir sammeln können, desto größer wird auch die Förderung durch die VR Bank. Auf diese Weise erhoffen wir uns eine sehr erfolgreiche Sammlung von Spenden und freuen uns, schon bald den Verein im neuen Gewand präsentieren zu können.

Machen Sie noch mit! Jede Spende ab € 5 hilft. Vielen Dank an alle bisherigen Spender!


T E R M I N H I N W E I S E

Anmeldungen zu den Fahrten des OGV können hier erfolgen!


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Herausgeber:
Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen (Opladen)
www.ogv-leverkusen.de

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