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Ausgabe 3 / 2024 |
Editorial des 1. Vorsitzenden Michael D. Gutbier
Liebe Leser,
liebe Geschichtsinteressierte,
im Februar haben wir unser erfolgreiches und extrem forderndes europäisches Projekt „StadtRäume“ mit dem Abschlusswochenende der Ausstellung in Leverkusen zu einem vorläufigen Abschluss gebracht. Eine Fortführung des Projektes mit der Beantragung neuer europäischer Fördermittel ist bereits eingeleitet worden. Viele interessante Ideen wurden entwickelt und neue Partner wurden identifiziert. Sie können gespannt sein und sich künftig gern informieren.
Am 1. Januar 2025 kann die heutige Stadt Leverkusen ihren 50. Geburtstag feiern. Der erneuten Stadtgründung, 45 Jahre nach einer ersten Gründung einer Stadt Leverkusen, ging die Kommunale Neugliederung voraus, welche eine radikale Veränderung der kommunalen Strukturen in Nordrhein-Westfalen mit sich brachte. Dieser Geschichte wollen wir uns in einer neuen Arbeitsgruppe „LEV50“ unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Mittag annähern und die Ergebnisse der Leverkusener Bevölkerung präsentieren und kritisch reflektieren. Über Ihre Beteiligung würden wir uns sehr freuen.
Verbunden mit dem Stadtjubiläum ist auch unser Engagement zur Einrichtung eines Instituts für Stadtgeschichte, welches wir in diesem Jahr gegenüber Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft nochmal verstärken und unsere Vorschläge und Ideen öffentlichkeitswirksam präsentieren wollen. Dieses Institut soll auch ein Forum und Multiplikator der Arbeit der Geschichtsvereine werden.
Geschichtsvereine unterliegen aber auch einem gesellschaftlichen Wandel. Daher ist es wichtig, dass wir als OGV mit weiteren Partnern, insbesondere mit dem Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V., lokale Geschichtsarbeit unter sich ändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen kritisch reflektieren und weiterentwickeln. Hierzu dient ein zweitägiger Workshop „Quo vadis?“ am 4. und 5. Mai 2024 in Große Ledder, in dem sich Mitglieder und geschichtlich Interessierte aktive einbringen sollen. Wichtige Grundlage dafür ist eine Online-Befragung zur Geschichtsarbeit, welche sich sowohl an unsere Mitglieder wie auch an weitere geschichtlich interessierte Bürgerinnen und Bürger wendet.
Daher an dieser Stelle mein bzw. unser Aufruf an Sie: beteiligen Sie sich an diesem Quo vadis-Prozess durch Ihre Anregungen und Kommentare im Rahmen unserer Online Befragung und Ihre aktive Teilnahme an unserem Workshop. Gestalten Sie mit uns die Geschichtsarbeit der Zukunft!
Ich freue mich auf viele Begegnungen im Frühling 2024 virtuell oder vor Ort sowie auf viele Diskussionen und Anregungen. Zunächst wünsche ich Ihnen ein frohes Osterfest und friedvolle Feiertage!
Seien Sie herzlichst gegrüßt
Ihr
Michael D. Gutbier M.A.
1. Vorsitzender
Herzliche Einladung zum Workshop "Quo vadis Lokale Geschichtsarbeit?" am 4. und 5. Mai 2024
Die lokale und regionale Geschichtsarbeit in Vereinen steht vor großen Herausforderungen. Kommunikationswege und Interessen haben sich verändert, das Vereinswesen insgesamt steckt in der Krise. Der Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. (JGV) und der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen (OGV) haben durch die enge Zusammenarbeit auf verschiedenen Feldern der Geschichtsarbeit in den vergangenen Jahren ihr Profil erfolgreich weiterentwickeln und schärfen können, sehen aber auch die Probleme, die sich aus dem Umstand ergeben, dass immer weniger Menschen sich an der Vereinsarbeit aktiv beteiligen. Ausgehend von den eigenen Erfahrungen möchten die beiden Vereine zu einem Gedankenaustausch über die Zukunft lokaler Geschichtsarbeit und insbesondere unserer beiden Vereine einladen.
Dieser findet Samstag, 4. Mai bis Sonntag, 5. Mai 2024, im Seminar- & Freizeithotel Große Ledder (Große Ledder, 42929 Wermelskirchen) statt. Als Impulsgeber und Moderator konnte Dr. Kai-Michael Sprenger, Gründungsdirektor der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte, gewonnen werden.
Folgender Ablauf ist geplant:
Samstag, 4. Mai 2024
individuelle Anreise bis 9:00 Uhr
09:30 Begrüßungsfrühstück
10:00 Gemeinsame Vorstandssitzung JGV/OGV
12:30 gemeinsames Mittagessen
14:00 Brainstorming / Erwartungen & Auswertung / Ergebnisse Fragebögen / Ergebnisse Vorgänger-Workshops
15:00 Rundgang mit Führung "Zu Gast in ... Große Ledder und Grunewald"
18:00 gemeinsames Abendessen
19:30 Interne Fragestellungen (Moderation: Kai-Michael Sprenger): · Mitglieder · Öffentlichkeitsarbeit · Finanzen · Produkte/Formate/Ziele(Abgrenzung) · interne Abläufe · Herausforderungen · Themen?
Sonntag, 5. Mai 2024
10:15 Begrüßungskaffee
10:30 Impulsreferat Dr. Kai-Michael Sprenger
11:30 Generelle Fragestellungen · Kurzvorstellung der Teilnehmer · Erwartungen
12:30 gemeinsames Mittagessen
13:30 Generelle Fragestellungen (Fortsetzung) · Herausforderungen · Erfahrungen (u.a. Pandemie) · Kooperationen · "best practice"
15:00 Kaffeepause
15:30 Generelle Fragestellungen (Fortsetzung)
17:00 Fazit / Way Ahead
spätestens 18:00 Ende des Workshops
Für organisatorische und inhaltliche Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Bitte melden Sie sich über folgenden Link an: https://ogv-leverkusen.de/programm/anmeldung-zu-fahrten
Die Anmeldefrist endet am 4.4.2024!
Noch ein Hinweis: Die Kosten für Tagungstechnik und Verpflegung übernehmen JGV und OGV. Die Kosten für die Übernachtung mit Frühstück in Große Ledder müssen durch die TeilnehmerInnen getragen werden (Doppelzimmer € 60,00 p.P. / Einzelzimmer € 100,00 p.P.). Eine tagesaktuelle Anreise und Teilnahme ohne Übernachtung ist ebenfalls möglich.
Teilnahmeaufruf zur Umfrage "Quo vadis?"
Liebe Mitglieder und Geschichtsinteressierte,
Liebe Leserinnen und Leser,
im Vorfeld unseres Workshops "Quo vadis" zur Zukunft der lokalen Geschichtsarbeit möchten wir Sie herzlich einladen, an einer wichtigen Befragung teilzunehmen. Ihre Meinungen und Ideen sind entscheidend für die Gestaltung unserer zukünftigen Arbeit und Ausrichtung. Die Befragung ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Bestrebens, die Vereinsarbeit im Einklang mit Ihren Interessen und Erwartungen zu gestalten.
Befragungszeitraum: Ab sofort bis zum 14. April 2024 Online-Teilnahme: https://www.ogv-leverkusen.de/umfragen/index.php/179743?lang=de
Wir bitten Sie, offen und kreativ in Ihren Antworten zu sein. Ihre Rückmeldungen sind von unschätzbarem Wert für die weitere Entwicklung und Neuausrichtung unserer Vereine. Teilen Sie uns Ihre Sichtweise mit und helfen Sie uns zu verstehen: - Wie Sie unsere Vereine wahrnehmen und wahrgenommen werden möchten
- Ihre Erwartungen an die Geschichtsarbeit in unserer Gemeinde
- Themen und Aktivitäten, die Sie besonders interessieren
Wir zählen auf Ihre wertvolle Teilnahme und freuen uns auf Ihre Einsichten und Vorschläge.
Mit herzlichem Dank im Voraus, Die Vorstände von JGV und OGV
Neuigkeiten aus dem Projekt "LEV 50" - Leverkusen und die Kommunale Neugliederung 1975
von Jürgen Mittag
Mittlerweile rückt das 50jährige Jubiläum der kommunalen Gebietsreform des Jahres 1975 stärker ins öffentliche Bewusstsein. An diesem Datum wurde die heutige Stadt Leverkusen durch den Zusammenschluss von Leverkusen mit der Kreisstadt Opladen und der Stadt Bergisch Neukirchen gebildet, in die auch der Monheimer Stadtteil Hitdorf eingegliedert wurde
Im OGV hat sich zu Jahresbeginn die AG „LEV50“ formiert, die sich bereits eingehender mit den Planungen für Aktivitäten zur historischen Aufarbeitung der kommunalen Gebietsreform im Raum Leverkusen beschäftigt hat. Für die Leverkusener Stadtgeschichte sind mit diesem Datum viele offene Fragen verbunden: War dies die Geburtsstunde einer neuen Stadt? Bedeutete die Gebietsreform das Ende alter Strukturen, Traditionen, Identifikationen, Bedeutungen und Gewohnheiten? War es gar die entscheidende Wegmarke zum Aufbruch in eine neue kommunale Zukunft? Oder ist die neue Stadt Leverkusen eine Fortsetzung der 1930 gegründeten Stadt Leverkusen in erweiterten Grenzen?
Diesen und weiteren Fragen soll im Rahmen von insgesamt vier größeren Aktivitäten nachgegangen werden. Hierzu zählen:
1) Eine Ausstellung zur kommunalen Gebietsreform, die ab dem 7. September 2024 in der Villa Römer gezeigt werden soll.
2) Eine „Festveranstaltung“ Anfang 2025, bei der nicht nur zentrale Ergebnisse präsentiert, sondern auch der Bruno-Wiefel-Preis vergeben wird.
3) Eine Veranstaltungsreihe mit unterschiedlichen Formaten, die ab März 2025 die Aufarbeitung der kommunalen Gebietsreform für die weitere Stadtgeschichte Leverkusens vertieft.
4) eine Dokumentation und Publikation der Aktivitäten und Befunde.
Wer Interesse hat, in der AG mitzuwirken oder über Erinnerungsstücke aus der Zeit der Gebietsreform verfügt, ist sehr herzlich eingeladen, mitzuwirken. Die AG trifft sich das nächste Mal am 18. April um 20.00 Uhr in der Villa Römer; eine Kontaktaufnahme über lev50(at)ogv-leverkusen.de ist aber auch jederzeit möglich.
Rückblick: Abschlussveranstaltung "StadtRäume"-Ausstellung
von Philipp Schaefer
Mit musikalischen Klängen endete am Samstag, den 24. Februar 2024, das Begleitprogramm zur Ausstellung "Leverkusen: StadtRäume zwischen den Kriegen". Das Liedduo Sloman/Palm, bestehend aus der Sopranistin Irmelin Sloman und dem Pianisten Thomas Palm, spielte in der Musikschule Leverkusen Stücke mit Bezug zur Geschichte der Zwischenkriegszeit (1918-1939). Im abwechslungsreichen Konzert interpretierten sie zum Beispiel Stücke zum „Ruhrkampf“, also der Besetzung des Ruhrgebiets 1923, zur Arbeiterbewegung, zu den „Goldenen Zwanzigern“ in Berlin und bekannte Songs aus der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill.
Für viele Gäste und Ehrenamtler, die den Opladener und Jülicher Geschichtsverein im vergangenen Jahr bei ihren vielfältigen Aktivitäten unterstützt hatten, war der Konzertabend Abschluss einer Tagesfahrt, bei der die beiden parallelen "StadtRäume-Ausstellungen" in der Villa Römer und in der Zitadelle Jülich besucht wurden. Guido von Büren, Vorsitzender des JGV, führte die TeilnehmerInnen durch beide Ausstellungen.
Am darauffolgenden Sonntag, den 25. Februar, war die Leverkusener StadtRäume-Ausstellung ein letztes Mal zu sehen. Wirklich ein letztes Mal? Nicht ganz - es ist geplant, Teile der Ausstellung in den kommenden Monaten an verschiedenen Orten im Stadtgebiet, z. B. im Verwaltungsgebäude am Goetheplatz in Opladen erneut zu zeigen. Wir halten Sie diesbezüglich auf dem Laufenden. Im den ersten Märzwochen fand schließlich unter Beteiligung vieler Hände der Abbau der Ausstellung statt. Im Erdgeschoss der Villa Römer wird dadurch Platz geschafft für die nächste Wechselausstellung: Die Stadtgeschichtliche Vereinigung Leverkusen e. V. zeigt vom 14. April bis zum 30. Mai 2024 die Ausstellung "Kurt Arentz: Dem Bildhauer zum 90. Geburtstag".
Rückblick: Tagesfahrt zum Regierungsbunker im Ahrtal und nach Bonn
von Renate Blum
Das Jahresprogramm 2024 starteten der Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. und der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V Leverkusen am Samstag, den 15. März 2024 mit der Auftaktfahrt zum ehemaligen Regierungsbunker in Bad Neuenahr/Ahrweiler am Vormittag und wie seit Jahren zu einem Bonner Museum. Für die Jülicher Teilnehmer begann der Ausflug bereits um 7:30 Uhr. In Opladen starteten wir um 8:40 Uhr mit insgesamt 21 Teilnehmern.
Auf dem Weg von Opladen nach Ahrweiler wurden wir durch Guido von Büren in die Geschichte der Dokumentationsstätte Regierungsbunker und in die Ausstellung im LVR LandesMuseums „Welt im Wandel. Das Rheinland vom Mittelalter bis Morgen“ eingeführt. Gegen 9:45 Uhr erreichte der Bus den Parkplatz am Museum Römervilla in Ahrweiler. Aufgrund der engen und kurvenreichen Straße ist die Möglichkeit, bis zum Parkplatz am Bunker durchzufahren, nur für PKW erlaubt. Der Fußweg von ca. 800 m geht immer bergauf. Nicht mehr so fitte Teilnehmer konnten mit dem Taxi bis zum Parkplatz am Bunker zu fahren.
Der ehemalige Regierungsbunker hat seit einigen Jahren seine atombombensicheren Tore als Museum geöffnet. Teilbereiche der Anlage stehen den Besuchern offen. Für den Träger der Dokumentationsstätte, dem Heimatverein „Alt Ahrweiler“ ist dies Herausforderung und Verantwortung zugleich, denn die Mitarbeiter begleiteten uns auf ihrer ca. 1,5-stündigen Bunker-Führung durch eine unterirdische Welt, die lange Zeit strenger Geheimhaltung unterlag. Am Eingang wurde die Gruppe von einem ehrenamtlichen Mitarbeiter des Heimatvereins begrüßt. Dann begannen wir mit der Besichtigung des ehemaligen Regierungsbunkers und tauchen damit in die spannungsgeladene Zeit des „Kalten Krieges“ ein.
Unsere Mittagspause verbrachten wir kurz vor Bonn (in Wachtberg) in einer Gaststätte namens Waldesruh.
Um 14:30 Uhr stand dann der Besuch des LVR-LandesMuseum Bonn mit der neu eröffneten Dauerausstellung „Welt im Wandel. Das Rheinland vom Mittelalter bis Morgen“ auf dem Programm. Wie lebten die Menschen am Rhein vom Mittelalter bis zur Gegenwart? Welche Geschichten erzählen Kunstwerke und Objekte vom Leben und Alltag der Bevölkerung? Welche Antworten geben sie auf Fragen unserer Zeit? Die neue Dauerausstellung lädt zu einer faszinierenden Zeitreise durch 1000 Jahre rheinischer Kunst- und Kulturgeschichte ein. Skulpturen, Gemälde, Grafiken, Fotoarbeiten und Kostbarkeiten des Kunsthandwerks erzählen vom Leben und Alltag der Menschen am Rhein, aber auch von gesellschaftlichen Veränderungen und neuen kulturellen Perspektiven. Den Bogen ins Morgen schlägt das „Museum der Zukunft“, das im Zentrum der Ausstellung zum Austausch über aktuelle Themen und Zukunftsfragen anregt.
Bevor es wieder auf den Weg zu den Zustiegsorten ging, stärkten wir uns noch bei Kaffee und Kuchen.
Herzliche Einladung zum Vortrag "1949: Orte der Bonner Republik in NRW"
Die bewährte Reihe "Marksteine deutscher Geschichte aus rheinischer Perspektive" wird auch in 2024 fortgesetzt. Die Vorträge der Reihe zeichnen sich dadurch aus, dass ausgehend von einem runden Jubiläum oder Jahrestag ein bestimmtes Thema aus dezidiert regionaler Perspektive beleuchtet wird. Der nächste Vortrag der Reihe findet statt am Mittwoch, den 10. Februar 2024. Thema der Referentin Dr. Jasmin Grande ist - anlässlich des 75. "Geburtstags" der Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 2024 - die "Bonner Republik".
Von 1949 bis 1991 war Nordrhein-Westfalen das "Gastland" der Bonner Republik. Von Bonn und über Bonn hinaus durchzieht die Bonner Republik das Bundesland mit verschiedenen Spuren ihrer Geschichte. Einige dieser Spuren wurden und werden inzwischen musealisiert. So kann man z.B. in Bonn den Kanzlerbungalow besichtigen und einen Rundgang über die Orte der Bonner Republik mit dem Handy machen. In Düsseldorf entsteht aktuell ein Haus der Geschichte des Landes NRW und im Kino, z.B. in Leverkusen, kann man den Film „Die Unbeugsamen“ sehen. Der Vortrag reflektiert, ausgehend von einer begrifflichen Recherche zur Matrix „Bonner Republik“, die Bedeutung der Region in der „Bonner Republik“ und ihre Nachgeschichte für die Gegenwart.
Die Referentin Dr. Jasmin Grande ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und stellv. Leiterin des Instituts »Moderne im Rheinland« an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 10. April 2024, um 18:30 Uhr, im Forum Leverkusen, Am Büchelter Hof 9, 51373 Leverkusen.
Der Eintritt ist frei! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
2024 markiert den Abschluss des internationalen Projekts "StadtRäume" über die Zwischenkriegszeit in Leverkusen, Jülich, Bracknell, Ljubljana, Oulu, Ratibor, Schwedt und Villeneuve d'Ascq. Ein Produkt dieses Projekts ist der digitale Filmbaukasten, für den Videos von ca. zwei Minuten Länge zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur erstellt wurden. Um zu zeigen, was es mit diesem "Digital Clip Kit" auf sich hat, verlinken wir jeden Monat ein neues Video von YouTube-Kanal "Urban Spaces".
Diesmal präsentieren wir einen Clip über eine berühmte Persönlichkeit der Zwischenkriegszeit aus unserer Partnerstadt Schwedt an der Oder: Dr. Hans Lobeck, Sanitätsrat, Förderer des Gesundheitswesens und Ehrenbürger der Stadt (bitte auf den Link oder das Bild klicken):
www.youtube.com/watch
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Herausgeber:
Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen (Opladen)
www.ogv-leverkusen.de
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