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Ausgabe 4 / 2024

Editorial des stv. Vorsitzenden Philipp Schaefer

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Geschichtsinteressierte,

 

Vizekusen ist tot. Es lebe Meisterkusen (Neverlosen, Doublekusen...). In diesen Tagen endete eine Fußball-Saison, die leidgeprüften Bayer-Fans wie ein nicht enden wollender Traum erscheint – und über den Sport hinaus wirkt.

 

Knappe Kassen, Brückensperrung und Stelzenpläne, Glyphosat-Krise, Flutkatastrophe und Explosion in Bürrig: die vergangenen Jahre hielten für Leverkusen zahlreiche Härten bereit. Nicht nur jene, die die glorreichen Jahrzehnte der alten Bundesrepublik und die Hochzeiten des integrierten Konzerns erlebt haben, dürften sie als einen beschleunigten Niedergang der Farbenstadt empfunden haben.  Ausgerechnet die vermeintlichen Schönspieler vom Bayer-Kreuz mit dem angeblichen Abo zur Titellosigkeit zeigen uns, dass es auch anders geht. Leverkusen kann auch im 21. Jahrhundert eine Gewinner-Stadt sein.

 

Was heißt das für uns als Geschichtsverein? Ob der sportliche Triumph eine nachhaltige Aufbruchstimmung in der Stadt erzeugen kann, wird sich in den kommenden Jahren zeigen. Angesichts der unzähligen Fahnen und Plakate in allen Stadtteilen wird in diesen Tagen aber besonders deutlich, dass der Fußballklub, die „Werkself“ Bayer Leverkusen für die so heterogene Stadt Leverkusen enorm identitätsstiftend ist. Zumindest ein Stück weit, dieser Eindruck drängt sich auf, hat der Klub den längst in vielen Einzelteilen aufgegangenen Konzern Bayer als einigendes Band für die Menschen in der Stadt ersetzt. Diesen Prozess zu analysieren, wird vielleicht in 20 Jahren Aufgabe der Forschung und des OGVs sein. Jetzt, in der Gegenwart, können wir diese unglaubliche Meister- und Pokalsieger-Saison genießen. Und uns in der LEV50-Arbeitsgruppe der Zeit widmen, in der die administrativen Grundlagen für das heutige Leverkusen gelegt wurden: der Gebietsreform vor 50 Jahren.

 

Mit diesem Newsletter möchten wir Sie insbesondere über die im Laufe des Jahres noch kommenden Studienreisen informieren und sie Ihnen ans Herz legen. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Sommer 2024!

 

Es grüßt Sie herzlich

 

Philipp Schaefer M. A.

 

 


Studienreise nach Frankfurt am Main

Donnerstag, 3. bis Samstag, 5. Oktober 2024. Anreise mit der Bahn, Abfahrt ab Köln Hbf.: 08:53 Uhr

 

Frankfurt am Main ist eine moderne Metropole mit einer vielschichtigen Vergangenheit. Im Jahr 794 erstmals in Zusammenhang mit einem Aufenthalt Karls des Großen erwähnt, spielte die Stadt seit 1356 als verbriefter Ort der Wahl der deutschen Könige und damit Kaiser eine herausragende Rolle im Alten Reich. Seit 1562 fanden hier dann auch die Krönungszeremonien statt. Frankfurt blieb nach dem Ende des Alten Reiches ein wichtiger Zentralort, wie die hier 1848/49 tagende Nationalversammlung zeigt. 1866 wurde die Stadt von Preußen annektiert und verlor ihre Eigenständigkeit. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs machten den Weg frei zu einem rasanten Wachstum als bedeutender Finanzplatz Kontinentaleuropas. Frankfurt am Main verfügt über eine reiche Museumslandschaft, die wir während der Studienreise erkunden werden. Geplant sind geführte Besuche u.a. des Historischen Museums, des Jüdischen Museums und des Deutschen Romantik-Museums neben dem Goethe-Haus. Eine ausgiebige Stadterkundung wird sich vor allem auch mit dem Bereich der in den vergangenen Jahren wiederaufgebauten Altstadt beschäftigen. Im 175. Jahr der gescheiterten Deutschen Revolution darf selbstredend die Paulskirche als Ort der Nationalversammlung im Programm nicht fehlen.

 

1. Tag, Donnerstag, 3. Oktober 2024
Wir erreichen Frankfurt am Main mit dem Zug am späten Vormittag. Nach dem Bezug unseres Hotels gehen wir weiter in den Bereich der historischen Altstadt. Im Anschluss an die individuelle Mittagspause erkunden wir im Rahmen von Führungen die erst vor Kurzem wieder aufgebaute Altstadt und das Historische Museum.

 

2. Tag, Freitag, 4. Oktober 2024
Das erst kürzlich eröffnete Jüdische Museum gehört zu einem der spektakulärsten kulturhistorischen Museen Deutschlands. Ausführlich werden wir uns in einem Rundgang mit der bemerkenswerten Konzeption der Dauerausstellung beschäftigen. Das gilt auch für das Deutsche Romantik-Museum neben dem Goethe-Haus, das am Nachmittag auf dem Programm steht. Die Verknüpfung der Literaturgeschichte der Romantik mit Kunst und Kultur der Zeit erlaubt bemerkenswerte Einblicke in die Geschichte der Goethe-Zeit.

 

3. Tag, Samstag, 5. Oktober 2024
Für die deutsche Demokratiegeschichte ist Frankfurt am Main von herausragender Bedeutung. Am Vormittag begeben wir uns auf die Spuren dieser Geschichte, vor allem mit dem Besuch der Paulskirche, dem Sitz der Deutschen Nationalversammlung 1848/49. Am Nachmittag besteht dann noch die Möglichkeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, ehe wir am späten Nachmittag die Rückreise mit der Bahn antreten.

 

Kostenbeitrag € 459,-- p. Person im DZ, Einzelzimmerzuschlag € 100,--
MK Hotel Frankfurt Hbf. mit Frühstück, Eintritte und Führungsgebühren
Reise-Nr.: VG 5184

 

Eine Anmeldung kann online unter https://ogv-leverkusen.de/programm/anmeldung-zu-fahrten erfolgen.

 


Studienreise nach Corvey und Paderborn

Freitag, 1. November und Samstag, 2. November 2024

 

Politik, Philosophie, Kunst und Literatur – so manches, was unsere freiheitliche Gesellschaft bis heute prägt, hat seine Wurzeln in der Antike. Und doch ist vieles, was wir über die Zeit von Platon, Cicero, Caesar und Co. wissen, nur in der Überlieferung des Mittelalters erhalten. Mit seiner groß angelegten Sonderausstellung „Corvey und das Erbe der Antike. Kaiser, Klöster und Kulturtransfer im Mittelalter“ ist das Diözesanmuseum Paderborn von Herbst 2024 an auf den Spuren der Antikenüberlieferung unterwegs. Anhand faszinierender und einzigartiger Exponate wird gezeigt, wie Kulturtechniken, die uns bis heute prägen – etwa das Lesen und das Schreiben –, wie Architektur, Malerei, das Kunsthandwerk, aber auch die Astronomie oder das Theater über das Mittelalter letztlich bis zu uns vermittelt wurden. Gefragt wird aber auch nach jenem kulturellen Erbe, das für uns heute unwiederbringlich verloren ist. Anlass der Ausstellung ist das Jubiläum der Gründung der Abtei Corvey vor 1200 Jahren und die Ernennung zum Welterbe vor zehn Jahren. Neben der Ausstellung mit ihren hochkarätigen Leihgaben aus Europa und den USA steht eine Besichtigung der ehemaligen Klosteranlage Corvey auf dem Programm.

 

1. Tag, Freitag, 1. November 2024
Am frühen Morgen starten wir vom Rheinland in Richtung Weser. Am späten Vormittag erreichen wir Höxter, das wir mit einem Stadtrundgang erkunden. Danach fahren wir zu dem vor den Toren der Stadt gelegenen ehemaligen Kloster Corvey. Hier besteht die Möglichkeit zu einer Mittagspause im Gartencafé. Am Nachmittag steht dann eine ausführliche Führung durch das Welterbe Corvey auf dem Programm. Ein besonderer Höhepunkt stellt dabei das karolingische Westwerk mit seinen teilweise erhaltenen Ausmalungen und Stukkaturen dar. Den Tag beschließen wir bei einem gemeinsamen Abendessen in unserem Hotel in Steinheim.

 

2. Tag, Samstag, 2. November 2024
Heute besuchen wir die große Sonderausstellung „Corvey und das Erbe der Antike. Kaiser, Klöster und Kulturtransfer im Mittelalter“ im Diözesanmuseum Paderborn. Im Anschluss an die Führung besteht die Möglichkeit, sich die hochkarätigen Objekte aus Antike und frühem Mittelalter noch einmal genauer anzuschauen. Nach der individuellen Mittagspause erkunden wir auf einem Stadtrundgang die spannende Geschichte der alten Bischofsstadt Paderborn. Am späten Nachmittag treten wir die Rückreise ins Rheinland an.

 

Kostenbeitrag € 320,-- p. Person im DZ, Einzelzimmerzuschlag € 50,--
Mitgliederermäßigung: € 10,--
Hotel Germanenhof in Steinheim, HP inkl. Eintritte und Führungsgebühren
Reise-Nr.: VG 5185

 

Eine Anmeldung kann online unter https://ogv-leverkusen.de/programm/anmeldung-zu-fahrten erfolgen.

 


Gemeinsame Vorstandssitzung, Exkursion und Quo-Vadis-Workshop: Ein volles Wochenende in Große Ledder

 

Volles Programm hieß es für die Vorstandsmitglieder des OGV am Wochenende 4./5. Mai. In Große Ledder, genauer gesagt im Böttinger-Haus des Tagungshotels Große Ledder, kamen zunächst die Vorstände vom Opladener und vom Jülicher Geschichtsverein zu ihrer traditionellen halbjährlichen gemeinsamen Vorstandssitzung zusammen. Neben dem Austausch von Neuigkeiten aus den Projekten der beiden Vereine, wurde über das weitere Vorgehen bei gemeinsamen Projekten wie "StadtRäume", aber auch über die Ideen zum Jahresprogramm 2025 diskutiert. 

 

Es folgte eine zweiteilige Exkursion, die die beiden Vorstände sowie die TeilnehmerInnen zunächst ins nahe Örtchen Grunwald führte. Gemeinsam besichtigten wir die Pfarrkirche St. Apollinaris, die 1877 erbaut wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde sie nach Plänen des Architekten Bernhard Rotterdam, der übrigens auch mehrere Kirchen im heutigen Stadtgebiet von Leverkusen plante, erweitert. Ein besonderer Abschluss der Führung war die "Kostprobe" der 1978 neu eingesetzten Orgel. Im Anschluss erkundeten wir das weitläufige Gelände des Bayer-Tagungshotels in Große Ledder und erfuhren etwas über die Geschichte der unter Carl Duisberg errichteten Anlage.

 

Der Samstagabend und der Sonntag waren dann ganz dem Workshop "Quo vadis Lokale Geschichtsarbeit" gewidmet, zu dem sich neben Mitgliedern von JGV und OGV auch Vertreter anderer Geschichtsvereine angemeldet hatten. Unter der Moderation von Dr. Kai-Michael Sprenger diskutierten wir über die Zukunftsfähigkeit von Geschichtsvereinen allgemein und über Strategien der Mitgliederbindung und der Positionierung in der Konkurrenz diverser Freizeitangebote. 

 

Neue Formate entwickeln, auch lange Bewährtes kritisch überprüfen, Interessenten besser erreichen - für diese und weitere Aufgaben hat unsere Mitgliederbefragung wichtige Impulse geliefert. Daher danken wir herzlich allen, die sich die Mühe gemacht hatten, den umfangreichen Fragebogen mit Antworten zu versehen. An der Auswertung der Umsetzung der Anregungen werden wir jetzt weiterarbeiten. Unsere Mitglieder und alle Geschichtsinteressierten in Leverkusen sind herzlich eingeladen, dabei mitzumachen. Für Anregungen und Ideen stehen wir nach wie vor jederzeit zur Vergügung. Kontaktieren Sie uns unter geschaeftsstelle@ogv-leverkusen.de

 


Geschichtsfest 2024 - Helfende Hände gesucht!

 

So langsam rückt das Geschichtsfest des OGV, wie immer am Tag des Offenen Denkmals in und vor der Villa Römer, näher und die Planungen laufen auf Hochtouren. Das Vorbereitungsteam hat bereits ein buntes Programm für den Festtag am Sonntag, den 8. September 2024 ausgearbeitet, das auch einige Neuerungen im Vergleich zu Ablauf der vergangenen Jahre beinhaltet. Doch dazu wird es noch weitere Informationen zu gegebener Zeit im Newsletter geben.

 

Wir freuen uns, wenn das Geschichtsfest wie bisher von zahlreichen Menschen besucht wird und unsere Angebote wahrgenommen werden. Hierzu ist es unerlässlich, im Stadtgebiet auf die Veranstaltung mit ihren zahlreichen Programmpunkten aufmerksam zu machen, z. B. durch das Auslegen von Flyern an viel frequentierten Orten in der Stadt (Geschäfte, Bankfilialen, Kneipen, Freizeit-Treffs etc.) oder durch das Aufhängen oder Verteilen von Plakaten. Wenn Sie Lust haben, das Vorbereitungsteam hierbei zu unterstützen, melden Sie sich bitte möglichst bald bei Frau Maria Lorenz, per E-Mail: mlo@ogv-leverkusen.de oder telefonisch: 0178 4519708

 


"Leverkusen muss in den Kreis..." - aus der AG LEV50

 

Am 1.1.1975 feiert die Stadt Leverkusen in ihrer heutigen Gestalt ihr 50-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass hat sich unter dem Projekttitel "LEV50" eine Arbeitsgruppe im OGV gebildet, die die Ursachen und Wirkungen der Gebietsreform im heutigen Stadtgebiet aufarbeiten und ab September in einer Ausstellung vermitteln will. 

 

Die Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen bedeutete die Auflösung des Rhein-Wupper-Kreises und die Eingemeindung der ehemaligen Kreisstadt Opladen nach Leverkusen. Ein Fundstück, das vielleicht auch in der Ausstellung zu sehen sein wird, zeigt, dass im Vorfeld der Entscheidung auch andere Alternativen zur Debatte standen. Eine bestand darin, die seit 1955 kreisfreie Stadt Leverkusen wieder zu einer kreisangehörigen Stadt im Rheinisch-Bergischen-Kreis zurückzustufen. Zu dem Kreis sollten neben Leverkusen auch Opladen, Leichlingen, Burscheid, Wermelskirchen, Kürten, Overath und Bergisch Gladbach gehören. Am 25. und 27. September sollte diese im ursprünglichen Entwurf des Köln-Gesetzes vorgesehene Regelung bei der zweiten und dritten Lesung im NRW-Landtag beschlossen werden. Jedoch bekam ein Änderungsantrag, der die Eingemeindung Opladens und Bergisch Neukirchens in die kreisfreie Stadt Leverkusen vorsah, eine Mehrheit. 

 

Der Werbeflyer befindet sich in einer Akte mit Presseausschnitten zur Gebietsreform, die die 1977 aufgelöste IHK Solingen angelegt hat. Der Bestand der IHK Solingen wird im Rheinisch-Westfälischen Wirtschaftsarchiv verwahrt (Signatur der Akte: RWWA 144-300-1).

 

Falls auch Sie Exponate zur Gebietsreform 1975 besitzen und für die Ausstellung zur Verfügung stellen möchten, oder wenn Sie Anregungen zum Projekt "LEV50" haben oder in der Projektgruppe mitarbeiten möchten, melden Sie sich gerne unter der E-Mail-Adresse: lev50(at)ogv-leverkusen.de. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

 

 


Herzliche Einladung zum Vortrag über das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold

 

In unserer Vortragsreihe "Marksteine deutscher Geschichte aus Rheinischer Perspektive", die in Kooperation mit der VHS Leverkusen stattfindet, blicken wir auf ein Ereignis zurück, das 2024 100 Jahre zurückliegt: Die Gründung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold am 22. Februar 1924 in Magdeburg. Der politische Wehrverband, gegründet zum Schutz der Weimarer Republik, besteht in veränderter Form bis heute fort. 

 

Die Forschung zum Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold als wohl gewichtigste Kraft unter den republiktreuen Organisationen des Deutschlands der 1920er Jahre ist in den letzten Jahren aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Auch wenn die Quellenlage bisweilen zu wünschen übrig lässt, so erlaubt der Blick auf die regionale Beilage in der Vereinszeitschrift „Das Reichsbanner“ einige bemerkenswerte Rückschlüsse auf den Diskurs des Reichsbanners im Rheinland zwischen 1925 und 1932. Nach einem gesamtdeutschen Überblick soll dieser Vortrag von Dr. Lino Schneider-Bertenburg einige charakteristische Themen aufzeigen, anhand derer sich das Reichsbanner im sich zuspitzenden Meinungskampf als führende Kraft der republiktreuen Bürgerinnen und Bürger zu etablieren suchte – und dabei eine breite Themenpalette bespielte.

 

Achtung: Terminverlegung wegen Fußball-Europameisterschaft!

Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 28. August 2024, 18:30 Uhr im Forum Leverkusen, Am Büchelter Hof 9, 51373 Leverkusen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

 

 


Clip des Monats

 

2024 markiert den Abschluss des internationalen Projekts "StadtRäume" über die Zwischenkriegszeit in Leverkusen, Jülich, Bracknell, Ljubljana, Oulu, Ratibor, Schwedt und Villeneuve d'Ascq. Ein Produkt dieses Projekts ist der digitale Filmbaukasten, für den Videos von ca. zwei Minuten Länge zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur erstellt wurden. Um zu zeigen, was es mit diesem "Digital Clip Kit" auf sich hat, verlinken wir jeden Monat ein neues Video von YouTube-Kanal "Urban Spaces".

 

Fußball in der Zwischenkriegszeit - ein Phänomen, das es nicht nur in Leverkusen gab, sondern auch in den Gemeinden, die später unsere Partnerstadt Villeneuve d'Ascq bilden sollten, vertreten war. Einblicke bietet der Clip unserer Freunde von der Société historique de Villeneuve d’Ascq: https://www.youtube.com/watch?v=2mQs_9VZTtk

 


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Herausgeber:
Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen (Opladen)
www.ogv-leverkusen.de

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