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Ausgabe 5 / 2024

Editorial von OGV-Geschichtswart Christian Drach

Liebe Mitglieder des Opladener Geschichtsvereins,

liebe Freunde und Förderer,

 

2010 durfte ich den OGV kennenlernen. Kurz zuvor am Lise-Meitner-Gymnasium eingestellt, habe ich den Regionalwissenschaften-Kurs übernommen und das Projekt zur Bahnstadt Opladen weitergeführt. Neben weiteren Projekten über die Franzosenzeit und zum Ersten Weltkrieg, an denen ich mich mit meinen Regio-Kursen beteiligt habe, stand dieses Jahr das bisherige Highlight an. Durch meine Mitarbeit in der OGV-Arbeitsgruppe „StadtRäume“ und den daraus entstehenden Kontakten zum belgischen Filmemacher André Bossuroy ist ein internationales Projekt mit einer Schule aus Namur entstanden. In diesem Projekt ging es um Zwangsarbeit bei Bayer während der NS-Zeit. Durch Exkursionen und Videomeetings haben wir die persönlichen Treffen der Gruppen in Leverkusen und Namur vorbereitet. Meine Schülerinnen und Schüler waren jedenfalls sehr beeindruckt von diesem Projekt. Lesen Sie dazu einen Bericht aus Schülersicht.

 

Die nächsten Wochen haben wir aber auch einige Highlights für Sie im Programm. Noch bevor wir am 8. September unser Geschichtsfest feiern, erwarten Sie im August zwei interessante Vorträge und eine Tagesfahrt, zu denen ich Sie hiermit herzlichst einlade. Am Mittwoch, den 7. August, referiert Dr. Kai-Michael Sprenger um 18:30 in der Villa Römer zum Thema "1849 – Das Mainzer Demokraten-Bankett vom 24. Februar 1849 – Demokratiegeschichte zwischen lokaler und europäischer Rezeption". Drei Wochen später, am 28. August um 18:30 Uhr, findet im Forum der Vortrag von Dr. Lino Schneider-Bertenburg über „Das Reichsbanner-Schwarz-Rot-Gold im Rheinland (1924)“ statt und für Samstag, den 31. August, lege ich Ihnen unsere Tagesfahrt nach Brauweiler ans Herz.

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Spätsommer und freue mich, wenn wir Sie zu unseren Veranstaltungen begrüßen dürfen!

 

Es grüßt Sie herzlich

Christian Drach

 

 


Schüleraustausch zwischen dem LMG in Leverkusen und der IATA in Namur zum Thema Zwangsarbeit bei Bayer in der NS-Zeit

 

Gastbeitrag von Leone R. (10b), Bareen Y. (10b), Jennifer S. (10c)

 

Bericht über den Austausch zwischen dem Regionalwissenschaftenkurs 10 des Lise-Meitner-Gymnasiums in Leverkusen unter Leitung von Herrn Christian Drach und den Schüler*innen des Institut d'enseignement des arts techniques sciences et artisanats (IATA) in Namur (Belgien) zu dem gemeinsamen Projekt zur Zwangsarbeit bei Bayer im Nationalsozialismus.

 

Der Regionalwissenschaften-Kurs der Jahrgangsstufe 10 unternahm am 6. Februar 2024 einen Ausflug zum Zwangsarbeiter-Denkmal auf dem Manforter Friedhof. Während des Besuchs hatten wir die Gelegenheit, uns mit den historischen Ereignissen auseinanderzusetzen und mehr über die tragischen Umstände der Zwangsarbeiter während des Zweiten Weltkriegs zu erfahren. Während des Aufenthalts sammelten wir u. a. Blätter und Äste und machten Fotos für ein Kunstprojekt der belgischen Gruppe von Frau Anne-Françoise Zeevaert. Nachdem wir die Gegenstände gesammelt hatten, wurden sie per Post nach Namur gesendet. Dieses Paket war nicht nur ein Sammelbehälter für Erinnerungsstücke, sondern symbolisierte auch die Solidarität und unser Mitgefühl für die Opfer des Nationalsozialismus. Diese Geste zeigte unsere Verbundenheit und Engagement für die Aufarbeitung der Geschichte sowie für die Förderung von Verständnis und Mitgefühl über nationale Grenzen hinweg.

 

Am 20. Februar trafen wir die Schüler*innen der IATA. über eine Videokonferenzplattform, um kulturelle und persönliche Eindrücke miteinander zu teilen. Ein Highlight dieses digitalen Austauschs war das gegenseitige Öffnen der Tauschpakete. Die belgische Gruppe überraschte mit belgischer Literatur, einem kleinen Kunsthandwerk und persönlichen Briefen. Während der Videokonferenz wurden die Gegenstände aus den Paketen wechselseitig begutachtet. Dabei wurden viele Gemeinsamkeiten entdeckt, aber auch interessante Unterschiede hervorgehoben. Die Videokonferenz ermöglichte es uns, trotz der räumlichen Distanz eine Verbindung zueinander aufzubauen. Wir knüpften neue Kontakte und Herr Drach entwickelte Pläne für das geplante Treffen in Leverkusen.

 

Am 12. März war es endlich soweit. Die Schüler*innen der IATA. traten ihre Reise nach Leverkusen an. Gegen neun Uhr trafen wir uns mit ihnen am Zwangsarbeiterdenkmal in unmittelbarer Nähe der Konzernzentrale der Bayer AG. Die staubedingte Verspätung der belgischen Gruppe minderte unsere Stimmung nicht. Nach der Begrüßung bildeten wir Vierergruppen mit je zwei Schülern pro Kurs und erhielten verschiedene Materialien. Wir drehten kurze Videosequenzen, wobei wir uns selbst mithilfe der Materialien zum Zwangsarbeiterdenkmal bzw. den Gebäuden der Bayer AG in Bezug setzten. Wir wollten unsere Gefühle in Bezug auf die Zwangsarbeit bei Bayer ausdrücken, wofür wir einige ausgedruckte Fotos und Spiegel benutzen konnten. Wir waren schockiert über das Ausmaß, in dem die damalige IG-Farben von den Zwangsarbeiter*innen profitiert hatte. Aus den gesammelten Materialien hat der anwesende Künstler Roman Kroke einen Kurzfilm produziert. Ihn unterstützte der belgische Filmemacher André Bossuroy. Den Abschluss genossen wir bei einem interkulturellen Frühstück in unserer Schule. Jede*r Teilnehmer*in hatte eine Leckerei mitgebracht und so machte es doppelt Freude, sich noch ein wenig über unseren Alltag auszutauschen. Insgesamt war dieses Treffen ein großer Erfolg, so dass Herr Drach noch spontan unseren Gegenbesuch in Namur auf die Beine gestellt hat.

 

Am 17. Mai fuhren wir mit einem komfortablen Reisebus zum Gegenbesuch nach Namur. Dort wurden wir von den Schüler*innen der I.A.T.A. herzlich empfangen. Zuerst stellten sie uns die Ergebnisse ihres dreitägigen Workshops vor. Sie hatten aus Alltagsgegenständen und den von uns zugesandten Materialien Kunstwerke erschaffen, die sich mit dem Thema Zwangsarbeit bei den IG-Farben auseinandersetzten. Es waren sehr interessante Arbeiten darunter, zum Beispiel ein teilweise geöffneter Koffer, in dem Schuhe, Drähte und Spiegelscherben arrangiert waren. Nach der Stärkung in der Schulkantine nahmen wir noch an einer Stadtführung durch die historische Altstadt teil. Müde und vom Regen durchnässt fuhren wir am späten Nachmittag mit vielen interessanten Eindrücken wieder nach Leverkusen.

 


StadtRäume-Projekt zu Gast beim Bundeskongress Heimat in Berlin

 

von Guido von Büren

 

Der Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU) veranstaltete am 24. und 25. Juni dieses Jahres in Berlin seinen Bundeskongress zum Thema „Zeichen von Krieg und Frieden“. Der BHU ist der Dachverband der regionalen Heimatverbände, wie der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V. oder der Westfälische Heimatbund. Kooperationspartner des Kongresses in Berlin war der Verein für die Geschichte Berlins. Der Veranstaltungsort war mit dem Roten Rathaus prominent gewählt und passte durch seine wechselvolle Geschichte gut zum Tagungsthema. Die Schirmherrschaft hatte die Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser, übernommen, die bei der Verleihung des Preises für Nachhaltiges Heimatengagement von ihrer Staatssekretärin, Frau Rita Schwarzelühr-Sutter, vertreten wurde.

 

Michael D. Gutbier (OGV) und Guido von Büren (JGV) waren eingeladen, das StadtRäume-Projekt im „Deutschen Forum Baukultur und Denkmalpflege“ als Praxisbeispiel vorzustellen und nach einem Impuls mit Vertretern anderer Einrichtungen und Projekte zu diskutieren. Nicht nur hier ergab sich ein interessanter Gedankenaustausch über die Frage, wie zeitgemäßes Erinnern und Gedenken an Krieg und Frieden – vor allem im Hinblick auf die Zeugnisse des 20. Jahrhunderts – aussehen kann. Bewegend waren die Beispiele der digitalen Dokumentation von herausragenden Baudenkmälern in der Ukraine, die von einem Vertreter der Nationalen Jurij-Fedkowytsch-Universität aus Czernowitz/Tschernwizi im „Deutschen Forum Kulturlandschaft“ vorgestellt wurden. Die weiteren Foren widmeten sich dem Nachhaltigen Heimatengagement und dem Immateriellen Kulturerbe.

 

Die Teilnahme am Bundeskongress Heimat hat interessante Möglichkeiten der Netzwerkbildung ergeben und bedenkenwerte Impulse für die Fortsetzung des StadtRäume-Projektes gesetzt. Die europäische Herangehensweise wurde allgemein gelobt, aber auch als Herausforderung angesehen. Dieser wollen wir uns aber weiterhin gerne stellen. Auf die Dokumentation der Ergebnisse des Bundeskongresses Heimat 2024 darf man gespannt sein.

 


Geschichte vor Ort: Tagesfahrt "1000 Jahre Abtei Brauweiler" am 31. August 2024

 

Die Geschichte der ehemaligen Benediktinerabtei Brauweiler reicht zurück bis ins Jahr 1024. Anlässlich dieses nun anstehenden 1000-jährigen Jubiläums unternimmt der OGV gemeinsam mit dem Jülicher Geschichtsverein eine Exkursion zur Abteianlage, für die Sie sich noch anmelden können!

 

Für das 1000-jährige Jubiläum sind vielfältige Angebote in der Abtei Brauweiler geplant. Bereits in Arbeit ist die fachgerechte Restaurierung der historischen Bausubstanz der alten Klostergebäude. Gleichzeitig wird die Barrierefreiheit durch neue Wege, neue Beschilderung sowie den Bau von Aufzügen verbessert. Zu den zentralen Projekten zum Jubiläumsjahr gehört die Anlage eines Klostergartens im Abteipark, die sich an historischen Vorbildern orientiert, sowie die erstmalige Präsentation einer Dauerausstellung zur Geschichte der Abtei. Die Gedenkstätte Brauweiler präsentiert 2024 eine inhaltlich überarbeitete Dauerausstellung in neuer Gestaltung und auf verdoppelter Fläche. Mit einem speziellen Leitsystem können sich Gäste im Kloster und im Park orientieren. Interessierte erhalten außerdem neue Publikationen zur Geschichte der Abtei. Der Besuch ermöglicht einen umfassenden Einblick in Geschichte und Bauten der tausendjährigen Abteianlage.

 

Kostenbeitrag € 75,-- (Mitgliederermäßigung: € 5,--)

Samstag, 31. August 2024
08:15 Uhr Opladen, Villa Römer
09:30 Uhr Jülich, Bahnhof

Reise-Nr.: VG 5183

 

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Bitte online anmelden unter https://ogv-leverkusen.de/programm/anmeldung-zu-fahrten

 

 

 


Wir suchen Sie! Als ehrenamtliche Unterstützung im Bereich Finanzen/Buchführung

 

Unsere ehrenamtlich tätige Mitarbeiterin im Bereich Finanzen/Buchführung wird mit Ende des Geschäftsjahres 2024 ihre Mitarbeit aufgeben. Sie hat sich bereit erklärt, einen Nachfolger/eine Nachfolgerin in die Materie einzuarbeiten. Daher suchen wir zeitnah einen ehrenamtlichen Mitarbeiter oder eine ehrenamtliche Mitarbeiterin für den Bereich Finanzen/Buchführung. Die Tätigkeit umfasst folgende Aufgaben: Erfassen der Belege (Rechnungen sowohl von Forderungen als auch Verbindlichkeiten), Mahnwesen, etc. Kenntnisse mit einem Buchhaltungsprogramm wären von Vorteil. Grundvoraussetzung: gute bis sehr gute Kenntnisse in Microsoft Office (Excel und Word). 

 

Wenn Sie Interesse daran haben, im Rahmen dieser wichtigen Aufgabe für unseren Verein ehrenamtlich tätig zu werden und Lust haben, in einer freundlichen und geselligen Atmosphäre das Vereinsleben zu bereichern, melden Sie sich bitte per E-Mail an: geschaeftsstelle@ogv-leverkusen.de

 

Wir freuen uns auf Sie!!

 


Herzliche Einladung zu zwei OGV-Vorträgen im August 2024

 

Im August 2024 bietet der OGV gleich zwei Vorträge der bewährten Reihe "Marksteine deutscher Geschichte aus rheinischer Perspektive" in Kooperation mit der VHS Leverkusen an. Die Vorträge der Reihe zeichnen sich dadurch aus, dass ausgehend von einem runden Jubiläum oder Jahrestag ein bestimmtes Thema aus dezidiert regionaler Perspektive beleuchtet wird.

 

Los geht es am 7. August 2024 mit einem Vortrag von Dr. Kai-Michael Sprenger über das Mainzer Demokraten-Bankett am 24. Februar 1849, also vor 175 Jahren. An diesem Tag wurde Mainz zum Schauplatz einer bemerkenswerten politischen Versammlung und Manifestation. Auf Initiative des Demokratischen Vereins erinnerten Vertreter verschiedener politischer regionaler und überregionaler Vereine, darunter insgesamt 50 Paulskirchenabgeordnete, an die Revolution in Paris vom 24. Februar 1848, von der dereinst eine Initialzündung für revolutionäre Aktionen in verschiedenen europäischen Städten ausgegangen war. In dem sehr gut dokumentierten Demokraten-Bankett in Mainz als Jahresfeier der Pariser Revolution manifestiert sich nicht nur in besonderer Weise ein bei den Zeitgenossen vorhandenes Bewusstsein der europäischen Dimension der revolutionären Bewegungen von 1848/49, sondern zugleich die Einordnung der gegenwärtigen politischen Bewegungen in einen größeren gleichsam revolutionären (welt)historischen Kontext, den die lokalen Akteure in einer kühnen rezeptionshistorischen Verbindung von Spartacus über Thomas Moore und Johannes Gutenberg bis hin zu Friedrich Hecker und Robert Blum spannten. Hatte das Mainzer Demokraten-Bankett bei den Zeitgenossen eine bemerkenswerte Resonanz, so ist es heute als demokratiehistorischer Erinnerungsort weitgehend bedeutungslos. Der Vortrag fragt nicht zuletzt nach den Hintergründen dieser „Erinnerungslücke“.

Mittwoch, 7. August 2024, 18:30 Uhr, Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Str. 6, Leverkusen (in der Reihe Geschichte am Kamin)

 

In einem weiteren Vortrag am 28. August 2024 blicken wir auf ein Ereignis zurück, das 2024 100 Jahre zurückliegt: Die Gründung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold am 22. Februar 1924 in Magdeburg. Der politische Wehrverband, gegründet zum Schutz der Weimarer Republik, besteht in veränderter Form bis heute fort. 

 

Die Forschung zum Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold als wohl gewichtigste Kraft unter den republiktreuen Organisationen des Deutschlands der 1920er Jahre ist in den letzten Jahren aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Auch wenn die Quellenlage bisweilen zu wünschen übrig lässt, so erlaubt der Blick auf die regionale Beilage in der Vereinszeitschrift „Das Reichsbanner“ einige bemerkenswerte Rückschlüsse auf den Diskurs des Reichsbanners im Rheinland zwischen 1925 und 1932. Nach einem gesamtdeutschen Überblick soll dieser Vortrag von Dr. Lino Schneider-Bertenburg einige charakteristische Themen aufzeigen, anhand derer sich das Reichsbanner im sich zuspitzenden Meinungskampf als führende Kraft der republiktreuen Bürgerinnen und Bürger zu etablieren suchte – und dabei eine breite Themenpalette bespielte.

 

Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 28. August 2024, 18:30 Uhr im Forum Leverkusen, Am Büchelter Hof 9, 51373 Leverkusen.

 

Der Eintritt ist zu beiden Vorträgen ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 


Geschichtsfest 2024: Tag des Offenen Denkmals in der Villa Römer am Sonntag, 8. September 2024

 

Derzeit laufen die Vorbereitungen auf das 21. Geschichtsfest in und an der Villa Römer auf Hochtouren. Am Tag des offenen Denkmals der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, der dieses Jahr unter dem Motto "WahrZeichen - Zeitzeugen der Geschichte" steht, erwartet Sie wieder ein vielfältiges Programm. Dabei gibt es in diesem Jahr einen komplett neu gestalteten Tagesablauf, den Sie dem Programmflyer (bitte auf das Bild klicken!) entnehmen können. Merken Sie sich schon jetzt den 8. September 2024 vor - wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

 

 

 


Jetzt anmelden: Studienreisen nach Frankfurt am Main sowie nach Corvey und Paderborn

 

Zwei Höhepunkte stehen im Jahresprogramm des OGV 2024 definitiv noch aus: Für unsere beiden Studienreisen nach Frankfurt am Main vom 3. bis 5. Oktober 2024 sowie nach Corvey und Paderborn vom 1. bis 2. November 2024 sind noch Plätze frei. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

 

Für beide Fahrten wurden Flyer erstellt, die Sie sich durch Klicken auf die beiden Bilder herunterladen können. Dort finden Sie alle Informationen zum Programm, Abfahrtszeiten, Preisen und Anmeldemodalitäten.

 

Anmeldungen zu beiden Fahrten können online unter https://ogv-leverkusen.de/programm/anmeldung-zu-fahrten erfolgen.

 

 

 

 


Wichtige Info für Mitglieder: OGV-Jahreshauptversammlung auf den 2.12.2024 terminiert

 

Der OGV-Vorstand hat in seiner Sitzung am 12.7. entschieden, dass die Jahreshauptversammlung auf Montag, den 2. Dezember verlegt wird. Bitte merken Sie sich schon jetzt den Termin vor. 

 

Eine gesonderte Einladung geht allen Mitgliedern rechtzeitig zu!

 

Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet ein Vortrag in Kooperation mit dem Bergischen Geschichtsverein, Abteilung Leverkusen-Niederwupper statt. Anlässlich des 100. Geburtstages von Bruno Wiefel (Foto; 2.12.1924 - 23.9.2001) stellen Michael D. Gutbier und Reinhold Braun das Leben und Wirken des langjährigen Bürgermeisters der Stadt Opladen vor.

 

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Herausgeber:
Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen (Opladen)
www.ogv-leverkusen.de

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