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Ausgabe 5 / 2025
Editorial
Europa braucht Geschichte – heute mehr denn je!
„Europa ist wach, hellwach.“, verkündete die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, jüngst in einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“. Damit signalisierte sie, dass die Europäische Union gerüstet sei, künftig ihre Belange auch ohne die Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika oder gar gegen die Zollpolitik eines Donald Trump oder die ideologischen Anwürfe eines JD Vance durchzusetzen. Die Anstrengungen, die dazu auf militärischem wie wirtschaftlichem, aber eben auch im Feld der politischen Kooperation in Europa notwendig sein werden, sind enorm. Ob U. v. d. Leyen Recht behält, wird erst die Zukunft erweisen. Gelingen können die zu unternehmenden Anstrengungen allerdings nur, wenn Europa sich als eine Einheit versteht. Vor Jahren beklagte Wolfgang Schmale, dass Europa an einem Mythendefizit laboriere, und meinte damit, dass es nicht eine einzige Gründungsgeschichte Europas gäbe, sondern allzu viele, als dass es eine einheitliche Geschichte Europas geben könne. Das ist kein Mangel, sondern eine Chance. Dazu muss allerdings die Geschichte als eine solche erzählt werden, die überall in Europa unterschiedlich ist, sich aber im Kern trifft. Dieser Kern ist die Diskursgemeinschaft, nicht die Geschichte selbst. Deshalb gilt es - heute mehr denn je - einen Erinnerungsdiskurs in Gang zu setzen, der die Unterschiede nicht nivelliert, sondern immer wieder neu zur Sprache bringt. Nicht, um den Konflikt zu schüren, sondern sich der unterschiedlichen Herkunft angesichts einer gemeinsamen Zukunft inne zu werden. Es bedarf einer diskursiven Erinnerung in Europa, die über die Unterschiede die Gemeinsamkeiten zutage fördert.
An diesem Diskurs wirkt der OGV seit Langem mit. Nach dem erfolgreichen Europaprojekt "StadtRäume/UrbanSpaces" geht er mit seinen Partnern, den alten und neuen, nun in eine zweite Runde. Die Anträge sind gestellt. Und sofern sie Zustimmung finden, wird vom Herbst an "StadtRäume/UrbanSpaces 2.0" ins Rennen gehen. In ein Rennen, das vor allem das Ziel vor Augen hat, Europa als Erinnerungsgemeinschaft zu begreifen, die eine Zukunft hat. Auf einer solchen Erinnerungsbasis, die Unterschiede nicht verschweigt, aber die gemeinsame Zukunft fest im Blick hat, können die Reformen gründen, die notwendig sind, um Europa in einer veränderten globalen Ordnung zu positionieren und die Veränderungen in Gang zu setzen, die U. v. d. Leyen im Blick hat.
Die europäische Geschichte, die es neu zu bedenken gilt, um politischen Maßnahmen eine Basis zu geben, gründet allerdings in den Wurzeln der lokalen Geschichte, der Heimat. Allerdings trägt auch sie europäisches Gepräge. Das hat nicht nur "StadtRäume/UrbanSpaces" gezeigt, indem es die Gemeinsamkeiten der Aufbruchzeit zwischen den großen Weltkriegen des 20. Jahrhunderts thematisiert hat. Das haben ebenso die Bemühungen des OGV um die Stadtjubiläen 2020 und 2025 deutlich gemacht, die nur im Kontext der europäischen Entwicklung der 1920er und 1970er Jahre verständlich werden.
In diesem Sinne liegen die Bemühungen der unterschiedlichen Gruppen des OGV ganz im Zuge der Zeit, die es notwendig erscheinen lässt, neu über Europa nachzudenken und dem europäischen Integrationsgedanken die Geschichte zu geben, die diskursiv genug ist, der Vielfalt Europas gerecht zu werden. Eine solche Geschichte braucht Europa – heute mehr denn je.
Prof. Dr. Wolfgang Hasberg
Universität zu Köln
Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission des OGV
Projektfilm "StadtRäume/UrbanSpaces"
Zum Betrachten des Films auf das Bild klicken!
OGV lädt zu 2. Werkstattbericht mit frischem Blick auf die Folgen der Gebietsreform am 24.4.2025 ein
von Jörn Wenge
Verlustgeschäft oder Aufbruchszeit? Der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen lädt zu einem zweiten "Werkstattbericht" zur Sonderausstellung „Leverkusen, 1. Januar 1975: Die Geburtsstunde einer neuen Stadt?“ ein. Am 24. April 2025 spricht der OGV-Vorsitzende Michael D. Gutbier über die Folgen der Schaffung der neuen, erweiterten Großstadt Leverkusen.
Gutbier hat ein besonderes Verhältnis zur kommunalen Gebietsreform: In den 1970er Jahren, als der gebürtige Opladener noch ein Schüler war, motivierten ihn allen voran die hitzigen Diskussionen der Erwachsenen über den Zusammenschluss, sich der Geschichte Opladens zu widmen. Gemeinsam mit Mitstreitern gründete er zunächst einen Geschichtsclub, aus dem 1979 der Opladener Geschichtsverein hervorging. Später studierte Gutbier an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr Geschichte, blieb dem OGV aber auch als Offizier mit unterschiedlichen Verwendungen stets treu. Immer wieder beschäftigte er sich dabei mit den Folgen und Wirkungen der Gebietsreform sowie mit der spezifischen Erinnerung an diese aus den verschiedenen Perspektiven der Stadtgesellschaft.
Mit dem OGV nimmt er längst nicht mehr allein die Geschichte Opladens, sondern die der gesamten Stadt Leverkusen in den Blick. Im Rahmen des von dem Historiker Prof. Dr. Jürgen Mittag koordinierten OGV-Projekts „LEV50“ hat Gutbier noch einmal einen frischen Blick auf die jüngere Geschichte Leverkusens und den in Opladen beklagten Verlust der Eigenständigkeit geworfen. Seine Erkenntnisse stellt er am 24. April vor. Moderiert wird der Abend von OGV-Pressesprecher Jörn Wenge. Der Werkstattbericht bietet Geschichtsinteressierten die Möglichkeit, mehr über die jüngere Geschichte Leverkusens zu erfahren und mit den Ausstellungsmachern ins Gespräch zu kommen.
Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 24. April 2025 um 19:00 Uhr in der Villa Römer, Haus-Vorster-Str. 6, 51379 Leverkusen. Der Eintritt ist frei!
NEUER TERMIN: Halbtagesexkursion "Zu Gast... im Rathaus von Opladen" am 25.4.2025
Kurz vor Ende seiner Selbständigkeit 1974 realisierte die Stadt Opladen den Bau eines eigenen (als solches konzipierten) Rathauses auf dem damaligen Konrad-Adenauer-Platz, in welchem der Rat der Stadt Opladen jedoch nur noch zu einer Sitzung zusammentrat. Seit seiner Erhebung zur Stadt im Jahre 1858 nutzte die Stadt Opladen verschiedene andere Gebäude als Rathaus. Der Versuch des Rathausbaus (übrigens an gleicher Stelle) zu Beginn des 20. Jahrhunderts scheiterte. Nach der kommunalen Neugliederung im Jahre 1975 wurde das Gebäude als Verwaltungsgebäude der Stadt Leverkusen, insbesondere als Standort der Sozial- und Jugendverwaltung, genutzt. Zwischenzeitlich tagte auch der Rat der Stadt Leverkusen für ca. vier Jahre im ehemaligen Opladener Ratssaal.
Achtung: Neuer Termin!
Da eine Besichtigung samstags leider nicht möglich ist, findet die Exkursion nunmehr am Freitag, den 25. April 2025 um 11 Uhr statt!
Es stand in der Zeitung: Willkommensgruß von Bürgermeister Joseph Brühl an alle "Neu-Opladener" anlässlich der Eingemeindung Lützenkirchens nach Opladen, Opladener Zeitung, 1. April 1930
Historische Zeitungen digital: Vortrag zum Portal zeit.punktNRW
Nicht nur, aber besonders für die heimatkundliche Forschung sind historische Zeitungen eine äußerst wichtige Quelle. Während früher ein Besuch in Bibliotheken und Archiven nötig war, um sie einzusehen, verbunden mit dem Wälzen großformatiger Bände oder dem umständlichen Hantieren mit Mikroverfilmungen, kann heute in vielen Fällen bequem von zu Hause aus in alten Ausgaben vor 1945 recherchiert werden.
Zu verdanken ist das in Nordrhein-Westfalen dem großen Digitalisierungsprojekt zeit.punktNRW (https://zeitpunkt.nrw). Dessen Initiator, Dr. Michael Herkenhoff von der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, wird am Montag, den28. April 2025 um 18:00 Uhr in der Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte - alles Wissenswerte rund um das Projekt erklären und Fragen beantworten.
Der Vortrag wird vom Stadtarchiv Leverkusen gemeinsam mit den Leverkusener Geschichtsvereinen organisiert. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Alle historisch Interessierten sind herzlich eingeladen.
Für weitere Informationen bitte auf das Bild klicken!
Einladung zur Multiplikatorenveranstaltung "StadtRäume" am 9. Mai 2025
Als Auftakt zum im Editorial erwähnten Projekt "StadtRäume/UrbanSpaces 2.0" treffen sich zwischen dem 8. und 12. Mai 2025 Beteiligte aus acht europäischen Städten in Leverkusen, um die zukünftige Projektarbeit zu konfigurieren und zum weiteren Austausch anlässlich des Europatags, der am 9. Mai begangen wird.
An diesem Tag lädt der OGV zu einer öffentlichen Multiplikatorenveranstaltung ein, die im Forum Leverkusen stattfinden wird. Das von der EU geförderte Projekt "StadtRäume/UrbanSpaces", das vom Opladener Geschichtsverein gemeinsam mit dem Jülicher Geschichtsverein initiiert wurde und an dem Partnervereine und Institutionen aus den europäischen Leverkusener Partnerstädten Bracknell, Ljubljana, Oulu, Racibórz, Schwedt und Villeneuve d'Ascq beteiligt waren, steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Projektergebnisse wie der digitale Filmbaukasten auf YouTube werden vorgestellt und sollen zur Diskussion anregen.
Weitere Informationen zu dieser besonderen Veranstaltung finden Sie in der angehängten PDF-Datei (Bitte auf das Bild klicken!) Wir freuen uns auf Sie!
Für weitere Informationen bitte auf das Bild klicken!
Zukunft braucht Erinnerung - Gemeinsam für Leverkusen
Kooperationsprojekt mit den beiden Ausstellungen „Deine Anne“ und „Gegen das Vergessen“ vom 8. bis 30. Mai 2025
Der Opladener Geschichtsverein beteiligt sich mit zwei Veranstaltungen am Kooperationsprojekt "Zukunft braucht Erinnerung", das anlässlich des Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren von der Hans und Bertold Finkelstein Stiftung gGmbH, der Volkshochschule Leverkusen und dem Caritasverband Leverkusen e. V. ins Leben gerufen wurde. Wir wollen in diesem Newsletter auf das vielfältige Programm dieses wichtigen Projekts aufmerksam machen und stellen den Flyer als PDF-Download zur Verfügung (bitte auf das Bild klicken). Nachfolgend zitieren wir aus dem Vorwort der Projektinitiatoren:
Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa zum 80. Mal. Angesichts des starken Anstiegs antisemitischer Vorfälle in Deutschland, möchten wir, die Hans und Berthold Finkelstein Stiftung gGmbH, die Volkshochschule Leverkusen und der Caritasverband Leverkusen e.V., erinnern und gedenken. Darüber hinaus ist es unser gemeinsames Anliegen, Demokratie, Vielfalt und gesellschaftliche Verantwortung in Leverkusen zu fördern. Wir sind überzeugt, dass wir als Kompass für unser Handeln heute und in der Zukunft eine zeitgemäße Erinnerung brauchen.
Aus diesem Grund haben wir ein vielfältiges Erinnerungsprojekt in Gedenken an die verfolgten und ermordeten Menschen im Nationalsozialismus ins Leben gerufen. Mit dem Projekt „Zukunft braucht Erinnerung“ möchten wir vor Ort eine lebendige Erinnerungskultur stärken und eine stadtgesellschaftliche Auseinandersetzung mit den Themen Nationalsozialismus, Antisemitismus und Rassismus anregen. Wir danken Uwe Richrath, Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen und Heike Prinz, Vorständin und Arbeitsdirektorin der Bayer AG, dafür, dass sie die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen haben.
Kern des Projekts sind zwei Ausstellungen, die vom 8.– 30. Mai in der Stadt gezeigt werden: Die Ausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“ des Berliner Anne Frank Zentrums und die Fotoausstellung „Gegen das Vergessen“ des Künstlers Luigi Toscano. Die Ausstellungen werden von einem umfangreichen Rahmenprogramm begleitet, das ein Trägerkreis aus der Mitte der Leverkusener Stadtgesellschaft mit viel Herz und Engagement organisiert hat, und das Sie hier in dieser Broschüre finden. Von Poetry Slam bis Fahrradtour, von Zeitzeugengesprächen bis zu Konzerten wird eine große Bandbreite geboten, um sich mit den Themen des Projekts auseinanderzusetzen.
Die jeweiligen Veranstaltungen werden von jeder Organisation eigenverantwortlich und vielfach ehrenamtlich organisiert. Wir danken allen Organisationen, Initiativen und Einzelpersonen, die das Ausstellungprojekt so wertvoll unterstützen und mitgestalten. Es liegt an uns allen: Nehmen Sie die Veranstaltungen wahr, suchen Sie das Gespräch mit Freunden, Verwandten und Nachbarn über Demokratie und unser Zusammenleben als vielfältige Gesellschaft. Gemeinsam gestalten wir für Leverkusen Erinnerung für die Zukunft!
Das Projekt wird am 8. und 9. Mai feierlich eröffnet. Weitere Informationen und aktuelle Hinweise finden sie unter: zukunft-erinnerung.bayer.com
Gegen das Vergessen: Geführte Fahrradtour und Stadtspaziergang zu Erinnerungsorten in Leverkusen
Fahrradtour zu Erinnerungsorten an die Zeit des Nationalsozialismus in Leverkusen
Junges Theater Leverkusen in Kooperation mit dem Opladener Geschichtsverein und dem ADFC
Im Rahmen einer geführten Fahrradtour mit Kurt Krefft, Michael Schmidt und Michael D. Gutbier werden verschiedene Erinnerungsorte zum Nationalsozialismus in Leverkusen besucht. Die Orte erinnern an verschiedene Verfolgtengruppen wie Jüd*innen und Zwangsarbeiter*innen. Ihr Schicksal wird an den jeweiligen Orten vorgestellt und erläutert. Die Tour endet an der Ausstellung „Gegen das Vergessen“ von Luigi Toscano, so dass alle Teilnehmenden an der Eröffnung am Forum Leverkusen teilnehmen können.
Auf den Spuren jüdischen Lebens in Opladen - Stadtspaziergang mit Michael D. Gutbier
Opladener Geschichtsverein in Kooperation mit Volkshochschule Leverkusen
Während des Rundgangs werden verschiedene historische Orte wie der Platz der Synagoge, verschiedene Stolpersteine und der jüdische Friedhof in Opladen besucht. Sie zeigen Spuren des jüdischen Lebens in Opladen und regen zum Erinnern an.
Montag, 12.05.2025, 10-12 Uhr
Ort: Platz der Synagoge Altstadtstraße 51379 Leverkusen (Opladen) Kontakt: Michael Gutbier Opladener Geschichtsverein: mg@ogv-leverkusen.de Anmeldung erforderlich unter:
OGV-Preisverleihungen anlässlich "50 Jahre LEV": Ab sofort können Vorschläge eingereicht werden!
Bruno-Wiefel-Preis
In den vergangenen 50 Jahren spielten Städtepartnerschaften in der „neuen“ Stadt Leverkusen eine besondere, auch identitätsstiftende Rolle. Vor diesem Hintergrund soll diese Thematik im Rahmen der Aktivitäten zum 50-jährigen Stadtjubiläum besonders in den Fokus gerückt werden. In diesem Zusammenhang hat der Vorstand des OGV beschlossen, aus Anlass des Jubiläums im Jahr 2025 den Bruno-Wiefel-Preis an einen Bürger bzw. eine Bürgerin oder eine Organisation zu verleihen, die sich besondere Verdienste um die Pflege der Städtepartnerschaften im Geiste der europäischen Einigung erworben haben. Vorschläge für den Bruno-Wiefel-Preis können bis zum 15. August 2025 unter b-w-p@ogv-leverkusen.de eingereicht werden.
Liedtke-Wichmann-Preis
Gertrud Liedtke und Alfried Wichmann waren nicht nur in ihrem beruflichen Wirken am Landrat-Lucas-Gymnasium, sondern auch im außerschulischen Leben immer durch ihr Bemühen um die Lokal- und Regionalgeschichte geprägt. Hierbei zeichnete beide der Ansatz aus, Geschichte für „Jedermann“ erfahr- und erlebbar zu machen. Ihre besondere Aufmerksamkeit galt der Förderung bürgerschaftlichen Engagements im Rahmen von Geschichtsarbeit in der Stadt Leverkusen. Der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen möchte den bürgerschaftlichen Geist, in dem Gertrud Liedtke und Alfried Wichmann nachhaltige Impulse und Ergebnisse für die stadtgeschichtliche Arbeit gegeben haben, fördern und bewahren. Aus diesem Grunde sollen künftig Bürger und Organisationen, die sich besondere Verdienste um die lokal- und regionalgeschichtliche Arbeit erworben haben, mit dem Liedtke-Wichmann-Preis ausgezeichnet werden.
Sonderpreis "50 Jahre Leverkusen"
Darüber hinaus erfolgt 2025 einmalig die Verleihung eines Sonderpreises für einen Beitrag zum Thema „50 Jahre Leverkusen“, welche eine Person oder Gruppe erarbeitet und vorlegt. Diese Beiträge werden im Rahmen der Festveranstaltung am Freitag, 31. Oktober 2025, 19:00 Uhr im Schloss Morsbroich präsentiert. Bei den Beiträgen kann es sich um historische, dokumentarische und künstlerische Beiträge handeln, die das Thema „50 Jahre Leverkusen“ aufgreifen und darstellen. Vorschläge für den Liedtke-Wichmann-Preis sowie den Sonderpreis können bis zum 15. Juli 2025 unter l-w-p@ogv-leverkusen.de eingereicht werden.
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Herausgeber:
Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen (Opladen)
www.ogv-leverkusen.de
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