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Ausgabe 6 / 2018

Editorial des geschäftsführenden Gesellschafters der drp Kulturtours Harald Kother

„Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“

Dieser Aphorismus wird dem großen Naturforscher und Geografen Alexander von Humboldt zugeschrieben. An Aktualität hat der Ausspruch in den vergangenen beiden Jahrhunderten nichts eingebüßt.

Zweifellos gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich die Welt anzuschauen. Das Reisen gehört unbedingt dazu. Für uns als Kulturreiseveranstalter kommt es dabei nicht nur darauf an, Hotels und Restaurants auszuwählen sowie die Fahrt zu organisieren. Vielmehr geht es darum, geschichtsträchtige Städte, Burgen, Denkmäler sowie Kulturveranstaltungen wie Ausstellungen und Begegnungen mit Menschen so miteinander zu kombinieren, dass die Reise zu einem Erlebnis wird – und zu einem Instrument der Kulturvermittlung.

Genau das ist unsere Spezialität. Sowohl interessierten Individualreisenden, als auch ganzen Gruppen bieten wir seit mehr als 10 Jahren Themenreisen an, zum Beispiel auf den Spuren einer großen Persönlichkeit, einer bestimmten Epoche oder eines historischen Ereignisses. Seit nunmehr 5 Jahren besteht eine enge Kooperation mit dem OGV zur Planung und Durchführung der Mehrtagesfahrten.

Wir freuen uns darauf, Sie auch weiterhin dabei zu unterstützen, die Welt anzuschauen!

Ihr

Harald Kother
geschäftsführender Gesellschafter drp Kulturtours


A K T U E L L E S

Vorstände von OGV und JGV tagten in der Neuen Bahnstadt Opladen

Am 9. Juni 2018 kamen die Vorstände von OGV und JGV zu ihrer ersten gemeinsamen Sitzung im Jahr 2018 in der Neuen Bahnstadt Opladen (nbs:o) zusammen.

Nach einer einer ausführlichen Führung über das Gelände der Neuen Bahnstadt durch Vera Rottes, der Geschäftsführerin der nbs:o GmbH und einem gemeinsamen Mittagessen nahmen die Vorstandsmitglieder die Arbeit auf und diskutierten über künftige Projekte und die weitere Kooperation.

Für 2019 sind fünf Tagesfahrten (Bonn (Verfassung), Aldenbiesen (Deutscher Orden), Dortmund / Herne (Pest), 200 Jahre Friedrich Engels: Engelskirchen und Wuppertal (Skulpturenpark) sowie Bauhaus und Weimar im Westen) und vier Studienreisen (Saarland / Luxembourg, Niederlande / Belgien, Orte der Demokratie- und Verfassungsgeschichte 2 inkl. Bauhaus-Jubiläum (Wartburg, Weimar, Berlin) sowie Marburg / Gießen / Wetzlar) geplant. Die Veranstaltungsreihe Zu Gast ... führt beide Vereine … in die ehemalige Deutschordenskommende Siersdorf und … in die ehemalige Deutschordenskommende Morsbroich. Zwei Vortragsreihen sind in beiden Städten geplant: Marksteine deutscher Geschichte aus rheinischer Perspektive: 1919, 1939, 1949, 1989 sowie Der Deutsche Orden im Rheinland.

Somit steht bei beiden Vereinen das Jahr 2019 im Fokus der deutschen Demokratie- und Verfassungsgeschichte und des Deutschen Ordens. Letzteres Thema soll als gemeinsames Projekt beider Vereine inhaltlich bearbeitet werden. Ein Themenschwerpunkt "Jüdische Geschichte im Rheinland" ist darüber hinaus genauso angedacht, wie ein gemeinsames Projekt "lokal-/regionalschichtliche Unterrichtsmaterialien für Grund- und weiterführende Schulen".

Bis zur kommenden gemeinsamen Sitzung beider Vorstände im November 2018 in Jülich sollen Konzepte für das Projekt "Unterrichtsmaterialien" und für ein halbjährlich erscheindes Magazin beider Vereine erarbeitet werden.

26.000 Euro für den Opladener Geschichtsverein

Neue Ausstellung thematisiert Kriegsende und Heimatfindung

In enger Abstimmung mit dem Jülicher Geschichtsverein und fünf Partnerstädten aus Deutschland, Frankreich, England, Polen und Slowenien plant der Opladener Geschichtsverein von 1979 eine Ausstellung zum 100. Jahrestag zum Ende des Ersten Weltkriegs. Für dieses ehrgeizige Ausstellungsprojekt erhält der Opladener Geschichtsverein einen Zuschuss in Höhe von 26.000 Euro von der NRW-Stiftung, die damit Hauptförderer des ehrgeizigen Projektes wird. Als Vorstandsmitglied der NRW-Stiftung überreichte am Samstag, dem 9. Juni 2018 die ehemalige Dombaumeisterin zu Köln, Prof. Barbara Schock-Werner, die schriftliche Zusage bei einem Besuch in der Neuen Bahnstadt Opladen im Rahmen der gemeinsamen Sitzung der Vorstände von Jülicher und Opladener Geschichtsverein jetzt persönlich an den Vorsitzenden des Opladener Geschichtsvereins, Michael Gutbier.

Gemeinsam mit Guido von Büren vom Jülicher Verein wurden dabei die Schwerpunkte der Ausstellung skizziert, die von September 2018 bis Februar 2019 in dem Leverkusener Haus der Stadtgeschichte zu sehen sein wird, und an der die beiden Geschichtsvereine schon seit 2013 arbeiten. Bereits 2014 – 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges – wurde eine Ausstellung zur Mobilisierung in europäischen Städten gezeigt, daran schloss sich eine Studienkonferenz an. Nun soll auch das Kriegsende 1918 genau 100 Jahre später mit einer Ausstellung und einem Katalog thematisiert werden. Beteiligt sind neben dem Leverkusener Haus der Stadtgeschichte vier weitere Partnerstädte aus Frankreich, England, Polen und Slowenien. Dabei soll der Blick sehr „lokal“ ausgerichtet sein: Vermittelt wird ein Eindruck der Ereignisse in den einzelnen Städten an der sogenannten „Heimatfront“. Aus jeder Stadt werden eigene Positionen zu Themen wie Kriegsende, Kriegserleben und Kriegserinnerung eingebracht. Der Begriff „Heimat“ sei dabei der verbindende Faktor, betonte Schock-Werner, die das Konzept als überzeugend darstellte und die Einbindung ehrenamtlicher Mitarbeiter hervorhob. Weitere Mittel vom Land NRW, des Landschaftsverbandes Rheinland, der KulturStadtLev und der Leverkusener Bürgerstiftung sind in Aussicht gestellt.

Die NRW-Stiftung unterstützte den Opladener Geschichtsverein auch bei der Ausstellung „Das Preußische Jahrhundert“, die ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Jülicher Geschichtsverein erarbeitet wurde und vor zwei Jahren gezeigt werden konnte. Das Geld für ihre Förderungen erhält die NRW-Stiftung überwiegend vom Land NRW aus Lotterieerträgen von Westlotto, zunehmend aber auch aus Mitgliedsbeiträgen ihres Fördervereins und Spenden.

Vorstellung des Ausstellungskonzeptes "KRIEGSENDEN in europäischen Heimaten"

Die Ausstellung „KRIEGSENDEN in europäischen Heimaten“ im Rahmen des Projektes „1918: Zum Endes des Krieges. Der Ausgang des Ersten Weltkriegs in sieben europäischen Heimaten“ wurde am 01. Juni 2018 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Opladener Geschichtsverein plant diese Ausstellung in enger Abstimmung mit dem Jülicher Geschichtsverein und fünf Partnerstädten aus Deutschland, Frankreich, England, Polen und Slowenien. Es wurden die Schwerpunkte der Ausstellung erläutert, die von Anfang September 2018 bis zum Februar 2019 in der Villa Römer zu sehen sein wird. Hauptförderer dieses Projektes sind die NRW-Stiftung und das Land NRW.

KRIEGSENDEN in europäischen Heimaten

... so lautet der der Titel der Ausstellung, die der OGV vom 8. September 2018 bis 10. Februar 2019 in der Villa Römer, dem Haus der Stadtgeschichte, präsentiert.

Ziel der Ausstellung ist es, die Bedeutung und Nachwirkungen von Krieg allgemein und des Ersten Weltkrieges im Besonderen auf lokaler Ebene im europäischen aber auch im nationalen Vergleich anhand der Städte Bracknell, Jülich, Leverkusen. Ljubljana, Ratibor, Schwedt und Villeneuve d’Ascq darzustellen. Hierbei sind das Zusammendenken von Anfang und Ende des Kriegs wie auch die Wahrnehmung von Krieg „vor Ort“ bestimmende Merkmale. Besondere Bearbeitungsschwerpunkte stellen das Kriegsende als schleichender/differenzieller Übergang und die Heimat als soziale Kategorie dar.

Thematisiert werden sollen:

  •  Kriegsende / Neuanfang in europäischen Heimaten
  • „Kriegserleben“ in europäischen Heimaten
  • „Kriegserinnerung“ in europäischen Heimaten

Die Fragen nach dem Endpunkt des Krieges bzw. nach dem Neuanfang und dessen Zeitpunkt wie auch die Erfahrungen von Krieg vor Ort erklären unterschiedliche Formen der Erinnerung und der Bedeutung von Krieg in unterschiedlichen europäischen Heimaten bis heute. Die Leitfrage der Ausstellung im Jahr 2018 lautet „Kriegsende: Ende oder Neuanfang?“

Im Rahmen der Ausstellung findet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Leverkusen ein umfangreiches Begleitprogramm mit unterschiedlichen Veranstaltungsformen statt.

Anfang 2019 erscheint eine umfangreiche Abschlusspublikation.

Das Gesamtprojekt wird gefördert mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen, der NRW-Stiftung, des Landschaftsverbandes Rheinlands, der Bügerstiftung Leverkusen und der KulturStadtLev.

Weitere Informationen folgen in Kürze.

NRW-Stiftung hilft erneut

Gute Nachrichten für den Opladener Geschichtsverein von 1979 e. V.: Die Nordrhein-Westfalen-Stiftung wird dem Verein einen Zuschuss in Höhe von 25.700 Euro zur Verfügung stellen. Damit wird der Verein in der Villa Römer eine Ausstellung zum 100. Jahrestag zum Ende des Ersten Weltkriegs erstellen. Dies beschloss jetzt der Vorstand der NRW-Stiftung unter dem Vorsitz ihres Präsidenten Eckhard Uhlenberg. Als Vorstandsmitglied der NRW-Stiftung wird die ehemalige Dombaumeisterin zu Köln, Prof. Barbara Schock-Werner, die schriftliche Förderzusage demnächst bei einem Besuch in Leverkusen persönlich überbringen.

Der Opladener Geschichtsverein arbeitet seit 2013 an einem Kooperationsprojektzum Ersten Weltkrieg. Bereits 2014 – 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges – wurde eine Ausstellung zur Mobilisierung in europäischen Städten gezeigt, es schloss sich eine Studienkonferenz im vergangenen Jahr an. Nun möchte der Opladener Geschichtsverein auch das Kriegsende 1918 vor 100 Jahren mit einer Ausstellung und einem Katalog darstellen. Das gesamte Projekt wird zusammen mit dem Jülicher Geschichtsverein und fünf Partnerstädten aus Frankreich, England, Polen und Slowenien umgesetzt. So soll ein Eindruck der Ereignisse in den einzelnen Städten an der sogenannten „Heimatfront“ vermittelt werden. Jede Stadt bringt dabei eigene Positionen zu Themen wie Kriegsende, Kriegserleben und Kriegserinnerung ein. Der Begriff „Heimat“ ist dabei der verbindende Faktor.

Die NRW-Stiftung unterstützte in Leverkusen den Opladener Geschichtsverein schon bei der Ausstellung „Das Preußische Jahrhundert“, die ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Jülicher Geschichtsverein erarbeitet wurde. Das Geld für ihre Förderungen erhält die NRW-Stiftung überwiegend vom Land NRW aus Lotterieerträgen von Westlotto, zunehmend aber auch aus Mitgliedsbeiträgen ihres Fördervereins und Spenden.

Jahreshauptversammlung stellt Weichen für die Zukunft

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des OGV am 02. Mai 2018 haben die anwesenden Mitglieder die Weichen für die Zukunft gestellt.

Nachdem der Geschäftsbericht für das erfolgreiche Jahr 2017 und das Ergebnis der Kassenprüfung zu einer Entlastung des Vorstandes führten, folgten spannende Diskussionen und Entscheidungen für die zukünftige Arbeit des OGV. Die Neu- oder Wiederwahl von fünf Mitgliedern des Geschäftsführenden Vorstandes und sechs Beisitzern stellt die personelle Basis für die Arbeit der kommenden Jahre dar. Die thematischen und Veranstaltungsvorschläge für 2019 ff. wurden gebilligt.

Schwerpunkt der Diskussion waren die Vorschläge zur Neuausrichtung des OGV und Weiterentwicklung der Vereinsarbeit. Die erarbeiteten Vorschläge wurden seitens der JHV gebilligt und der neue Vorstand wurde mit der Umsetzung beauftragt.

Der OGV versteht sich als Leverkusener Geschichtsverein und will in Zukunft den Fokus noch stärker auf stadtgeschichtliche Arbeit legen und sich hier auch in Politik, Verwaltung und Gesellschaft noch intensiver und treibend für eine Stärkung und Bedeutung von Stadtgeschichte für die Identität unserer Stadt einbringen. Erstes Ziel ist die Realisierung einer Ausstellung "90/45 Jahre Leverkusen" in 2020 im Stadtgebiet von Leverkusen. Als weiteres Ziel wird ein hauptamtlich geführtes "Stadtgeschichtliches Zentrum" zum 100-jährigen Stadtjubiläum 2030 angestrebt.

Eine Neuausrichtung und Strukturierung des Angebots des OGV wird zum 40-jährigen Jubiläum des Vereins 2019 umgesetzt. Noch in diesem Jahr soll eine schriftliche Befragung der Mitglieder zu Angeboten, Zielen und zum Mitgliedsbeitrag erfolgen, deren Ergebnisse ebenfalls bei den anstehenden Veränderungen berücksichtigt werden sollen. Eine Umwandlung des Mitgliedsbeitrages in einen Mindestbeitrag wurde bereits beschlossen.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde die langjährige stellvertretende Geschäftsführerin Suzanne Arndt mit einem Blumenstrauß und einem dicken "Danke schön" aus ihrer bisherigen Funktion verbschiedet und unsere Ehrenbeisitzerin Renate Blum für 15 Jahre Mitgliedschaft gewürdigt.

Wahlen zum Geschäftsführenden Vorstand

Im Geschäftsführenden Vorstand standen turnusgemäß die Wahlen für fünf Funktionen an: Als 1. Vorsitzender wurde Michael D. Gutbier M.A., als stellvertretende Vorsitzende Maria Lorenz und als Geschäftsführer Lars Richter jeweils einstimmig für weitere drei Jahre im Amt bestätigt. Bedingt durch die nicht erneute Kandidatur von Suzanne Arndt und Gregor Nave M.A. (beide künftig Beisitzer) erfolgte die Neuwahl von Christian Hellmann zum stellvertretenden Geschäftsführer und von Christian Drach zum Geschichtswart - ebenfalls jeweils einstimmig.

Den fünf Gewählten sowie den ebenfalls einstimmig gewählten sechs Beisitzern sei eine gute und erfolgreiche Arbeit im Sinne des OGV in den kommenden drei Jahren gewünscht.

Neu bzw. wiedergewählte Beisitzer

Auf der Jahreshauptversammlung erfolgte einstimmig die Wahl der o.a. Mitgliedern zu Beisitzern im Gesamtvorstand.

Eine Übersicht aller Vorstandsmitglieder finden Sie hier.

Webmaster gesucht

Das Internet und soziale Netzwerke spielen mehr und mehr eine zentrale Rolle in der Vereins- und Öffentlichkeitsarbeit - auch im OGV!

Der OGV ist mit einer Webseite und drei Projektwebseiten im Internet sowie mit einem Facebookprofil und einem Projektprofil in einem sozialen Netzwerk präsent. Informationen über die Vereinsaktivitäten sowie historische Inhalte werden in diesen Präsenzen sowie über Newsletter per eMail an Interessierte bereitgestellt.

Die Erfahrungen haben gezeigt, dass sich tagesaktuelle Informationsbereitstellung und breite Verteilung aus einer Hand äußerst positiv auswirken.

Die Jahreshauptversammlung hat daher beschlossen, die Funktion eines Webmasters zu etablieren, der zentral die "Webpräsenz" des OGV steuert und weiterentwickelt.

Wir würden uns freuen, über diesen Weg einen ehrenamtlichen Interessenten für diese spannende und wichtige Aufgabe für den Verein zu gewinnen.

Interessierte werden gebeten, sich per eMail an geschaeftsstelle(at)ogv-leverkusen.de zu wenden. Wir hoffen auf ein positives Feedback.


T E R M I N H I N W E I S E

Anmeldungen zu den Fahrten des OGV können hier erfolgen!


1914 - 1918: Erster Weltkrieg - Erinnern an diesen Krieg in Leverkusen

85 Jahre Stadt Leverkusen 1930 - 2015 / 40 Jahre Kommunale Neugliederung 1975 - 2015

Der Erste Weltkrieg kann aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachtet werden. 2018 beschäftigt sich der OGV mit dem "Kriegsende" und dem "Kriegserinnern" im Rahmen des auf mehrere Jahre angelegten Projektes „Der Erste Weltkrieg – Euphorie und Neuanfang – Entwicklungen und Wahrnehmungen in europäischen Städten 1914 und 1918“, welches mit seinem kommunalen Blickwinkeln und abseits vom unmittelbaren Kriegsgeschehen neue Perspektiven auf die Bedeutung des Ersten Weltkriegs für Europa und seine Menschen bietet. An dem Projekt beteiligen sich neben Mitgliedern der Geschichtsvereine und Museen in Bracknell, Jülich, Leverkusen, Ljubljana, Ratibor, Schwedt und Villeneuve d’Ascq, dem Haus der Stadtgeschichte Leverkusen und den Stadtarchiven auch Universitäten und Schulen in den projektbeteiligten Städten sowie freie Mitarbeiter.

In unserem Newsletter wird Christian Drach 2018 monatlich Beispiele des "Kriegserinnerns" in Leverkusen vorstellen und somit auch neugierig auf unsere Ausstellung „1918: Zum Ende eines Krieges. Der Ausgang des Ersten Weltkrieges in sieben europäischen Heimaten“ (08. September 2018 bis 10. Februar 2019) in der Villa Römer und die Ende 2018 erscheinende umfangreiche Publikation im Rahmen der Schriftenreihe MONTANUS machen.

Gedenkstein für die Gefallenen der Freiwilligen Feuerwehr Opladen

 

Aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr Opladen fielen in den beiden Weltkriegen insgesamt 17 Personen. Zehn Kameraden fielen im Ersten Weltkrieg. Für sie wurde in der Feuerwache Opladen ein Gedenkstein errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Inschriftentafel um sieben weitere Gefallene Wehrmänner erneuert.

Der Gedenkstein befindet sich im Großen Saal der Feuerwache in der Kanalstraße 45 in Opladen. Wer genauere Informationen über die Gefallenen des Ersten Weltkrieges besitzt (u.a. zum Fronteinsatz, Todesort), kann sich gerne bei Christian Drach (OGV-Geschichtswart) melden.

 

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Herausgeber:
Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen (Opladen)
www.ogv-leverkusen.de

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