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Ausgabe 6 / 2025

Editorial

 

Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Opladener Geschichtsvereins,

 

als Kenner unseres Vereins dürfte es Sie nicht überraschen, dass der OGV derzeit wieder einmal auf mehreren Hochzeiten tanzt. Da ist zunächst die Arbeitsgruppe „LEV50“: Nach der erfolgreichen Ausstellung „Leverkusen, 1. Januar 1975* - *Die Geburtsstunde einer neuen Stadt?“, die in den Monaten um den Jahreswechsel in der Villa Römer zu sehen war, arbeitet derzeit ein Team um den ehemaligen Redaktionsleiter des Leverkusener Anzeigers, Bert-Christoph Gerhards, an einem neuen Projekt. Er und seine Mitstreiter porträtieren derzeit mehrere Dutzend Persönlichkeiten aus ganz Leverkusen, die ihre persönlichen Gedanken zu den Folgen der Gebietsreform teilen. Dabei kommen auch Leverkusenerinnen und Leverkusener zu Wort, die 1975 noch gar nicht auf der Welt waren. Im Herbst werden die Porträts in einer eigenen Ausstellung vorgestellt. Sie dürfen gespannt sein!

 

In den Jahren der Corona-Pandemie hat sich unser Verein intensiv dem sogenannten StadtRäume-Projekt gewidmet. Dabei haben wir uns gemeinsam mit Kooperationspartnern aus den europäischen Partnerstädten Leverkusens und mit unseren Mitstreitern vom Jülicher Geschichtsverein mit der Geschichte der Zwischenkriegszeit beschäftigt, also den Jahren zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Das Projekt war ein großer Erfolg und ist allen Beteiligten in guter Erinnerung geblieben. Deshalb freue ich mich sehr, dass sich die damaligen Projektbeteiligten vor Kurzem wieder in Leverkusen getroffen haben. Das gemeinsame Ziel: Mit neuen Schwerpunkten und erstmals unter Beteiligung der neuen ukrainischen Partnerstadt Nikopol an das vorherige Projekt anknüpfen. Ob die Europäische Union eine Fortsetzung des Projekts mit neuen Schwerpunkten fördern wird, entscheidet sich in den kommenden Monaten.

 

Bei diesen beiden Projekten, der AG LEV50 wie einem möglichen zweiten Stadträume-Projekt, aber auch bei den anderen Aktivitäten des OGV gilt: Wir freuen uns sehr über weitere Geschichtsinteressierte in unseren Reihen, genauso wie über Menschen, die sich einfach ehrenamtlich für eine sinnvolle Sache engagieren möchten. Wenn Sie sich unverbindlich über Ihre Möglichkeiten informieren möchten, melden Sie sich gerne bei unserer Geschäftsstelle.

 

Es grüßt Sie herzlich

Jörn Wenge

 


Herzliche Einladung: Vortrag zur kommunalen Neugliederung 1975 in Leverkusen

 

Der 1. Januar 1975 als Startschuss für Identitätsbildung -
Historiker Prof. Dr. Jürgen Mittag spricht über die Folgen der Gebietsreform

 

Die kommunale Neugliederung 1975 markiert eine der wichtigsten Zäsuren in der Geschichte der heutigen Stadt Leverkusen. Der Zusammenschluss Leverkusens mit der Kreisstadt Opladen und der Stadt Bergisch Neukirchen markierte aber nicht nur eine neue administrative Einheit – vielmehr begann ein bis heute anhaltender Prozess städtischer Identitätsbildung. Der Historiker Prof. Dr. Jürgen Mittag ist Leiter der Arbeitsgruppe „LEV50“ des Opladener Geschichtsvereins von 1979 e.V. und blickt am Mittwoch, 4. Juni 2025, um 18.30 Uhr im Forum Leverkusen (Am Büchelter Hof 9) auf diesen zentralen Abschnitt der jüngeren Stadtgeschichte.


Was hat schlussendlich den Ausschlag für den Zusammenschluss von Leverkusen und Opladen gegeben? Welche unmittelbaren und welche langfristigen Folgen gingen damit einher? Und wie lässt sich die kommunale Gebietsreform in Leverkusen im Vergleich zu anderen Entscheidungen im Zuge der NRW-Gebietsreform erklären?


Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Geschichte am Kamin“, die der OGV in Kooperation mit der VHS Leverkusen und der Abteilung Leverkusen-Niederwupper des Bergischen Geschichtsvereins ausrichtet, gibt Mittag Antworten. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Frage, wie die damaligen Veränderungen das heutige Leverkusen geprägt haben.


Die Gebietsreform war von kontroversen Diskussionen begleitet und stieß insbesondere in Opladen auf erheblichen Widerstand. Die Argumente reichten dabei von ökonomischen Überlegungen bis zu tiefsitzenden Identitätsfragen: Köln plante – angelockt von Gewerbesteuereinnahmen – die Eingemeindung Leverkusens. Leverkusen stritt gemeinsam mit dem Bayer-Konzern für eine erweiterte kreisfreie Stadt (inkl. Opladen). Opladen wiederum verteidigte den Rhein-Wupper-Kreis und plante eigene Stadterweiterungen. 

 

Mittwoch, 4. Juni 2025, 18:30 Uhr
Forum Leverkusen, Am Büchelter Hof 9, 51373 Leverkusen

Vortrag in Kooperation mit der VHS Leverkusen und dem Bergischen Geschichtsverein Abt. Leverkusen-Niederwupper

Eintritt frei!

 


AG "LEV50" lädt zu erstem Bürgerdialog zur Gebietsreform 1975 ein

 

Wir befinden uns mitten im "Jubiläumsjahr", also genau 50 Jahre nach der Neugliederung der Stadt Leverkusen im Zuge der Gebietsreform 1975. Dieses Jubiläum begeht der OGV nicht nur mit Ausstellungen und Vorträgen, sondern es ist der federführenden vereinsinternen Arbeitsgruppe "LEV50" auch ein wichtiges Anliegen, mit den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt in einen Dialog zu treten? Wie haben Sie die Gebietsreform wahrgenommen, oder anders gefragt: Prägt der Zusammenschluss Leverkusens mit Opladen, Bergisch Neukirchen und Hitdorf bis heute die Identität der Stadt, und wenn ja: In welcher Weise und aus welchen Gründen?

 

Um diese Fragen gemeinsam zu erörtern, veranstaltet der OGV ab dem zweiten Halbjahr 2025 vier Bürgerdialoge im Stadtgebiet.  In diesen Bürgerdialogen werden Zeitzeuginnen und Zeitzeugen ihre Erinnerungen an die Kontroversen um die Gebietsreform in den einzelnen Leverkusener Stadtteilen mit uns teilen, aber auch einen Einblick vermitteln, wie sich das Alltagsleben zwischen Beruf, Verein und Kultur in der Folge der Kommunalen Gebietsreform veränderte und aus den ehemaligen Gemeinden die neue
Großstadt Leverkusen entstand. Bürgerinnen und Bürger aller Generationen sind eingeladen, die Entwicklung ihres Stadtteils bzw. ihres Bezirks in diesen Dialogen zu verfolgen, zu begleiten und mitzudiskutieren.

 

Der erste dieser Bürgerdialoge wird von Bert-Christoph Gerhards moderiert und findet statt am Mittwoch, den 2. Juli um 19 Uhr im Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer, Freudenthal 68, 51375 Leverkusen. Als Gesprächspartner zugesagt haben zu dieser Schlebuscher Runde: Angela Breitrück (Leverkusener Stadtführerin mit dem Schwerpunkt Schlebusch), Dirk Müller (Inhaber der “Nähszene” an der Bergischen Landstraße), Henning Krautmacher (viele Jahre Sänger von “De Höhner”) und Dr. Jens Singer (Regierungsdirektor beim Deutschen Bundestag und als Büttenredner “Dä Schofför des Kanzlers”). Der Eintritt ist frei!

 

Weitere vorgesehene Termine in folgenden Stadtteilen:

 

Bergisch Neukirchen - Donnerstag, 28. August 2025, 19:00 Uhr

DRK-Begegnungsstätte (ehem. Rathaus), Burscheider Str. 178, 51381 Leverkusen

Koordination und Gesprächsleitung: Prof. Dr. Jürgen Mittag und Markus Pott

 

Hitdorf - Dienstag, 2. September 2025, 19:00 Uhr

Villa Zündfunke, Hitdorferstr. 196, 51371 Leverkusen

Koordination und Gesprächsleitung: Dr. Alexander Kierdorf

 

Wiesdorf - Dienstag, 30. September 2025, 19:00 Uhr

Forum, Agam-Saal, Am Büchelter Hof 9, 51373 Leverkusen

Koordination und Gesprächsleitung: Dr. Günter Hinken

 


Rückblick: OGV veranstaltete Workshop zum Europa-Tag in Leverkusen

 

von Jörn Wenge

 

Der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen (OGV) und seine Kooperationspartner wollen an das Stadträume-Projekt zur Zwischenkriegszeit anknüpfen. Dafür haben sich Mitglieder des OGV und des befreundeten Jülicher Geschichtsvereins am Wochenende rund um den Europatag am 9. Mai mit Mitstreitinneren und Mitstreitern aus den Leverkusener Partnerstädten Schwedt/Oder, Bracknell (GB), Ratibor (PL), Oulu (FIN) und Villeneuve d'Ascq (F) zu einem Workshop getroffen. Erstmalig dabei waren auch zwei Vertreterinnen aus Nikopol (siehe Foto), der neuen ukrainischen Partnerstadt Leverkusens. Das Land NRW hat den Workshop mit einem „Europa-Scheck" gefördert.

 

Ausstellung zur Zwischenkriegszeit war Ende 2023 eröffnet worden

 

In dem durch die Europäische Union geförderten Stadträume-Projekt hatte der OGV seit 2020 über mehrere Jahre mit unterschiedlichen Institutionen aus den europäischen Partnerstädten zusammengearbeitet. Die von der Arbeitsgruppe mit Unterstützung des Leverkusener Stadtarchivs zusammengestellte Ausstellung „Leverkusen: StadtRäume zwischen den Kriegen" hatte der OGV 2023/2024 präsentiert und mit einem umfassenden Programm begleitet. Entstanden ist zudem ein interaktiver Filmbaukasten zur Geschichte der Zwischenkriegszeit (1918-1939). Zwei Sammelbände, einer mit Aufsätzen zur Leverkusener Stadtgeschichte und einer mit internationalen Beiträgen, sollen noch veröffentlicht werden.

 

Gefährdungen der Demokratie als möglicher Schwerpunkt eines neuen Projekts

 

Jetzt haben die Projektpartner im Rahmen des Workshops in Leverkusen diskutiert, wie an dieses Projekt angeknüpft werden könnte. In den Räumlichkeiten der Volkshochschule Leverkusen sprachen sie über Formate und etwaige inhaltliche Schwerpunkte. Eine Möglichkeit wäre, sich in einem kommenden Projekt intensiver mit den Gefährdungen der Demokratie in der Zwischenkriegszeit zu beschäftigen.

 

Zwischenkriegszeit: Auf Demokratie-Welle folgt Entdemokratisierung

 

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs war es zunächst zu einer Demokratisierungswelle in weiten Teilen Europas gekommen. Auch in Deutschland hatte sich nach der November-Revolution erstmals dauerhaft eine Republik etabliert und in den 1920er Jahren zunächst auch stabilisiert. Bekanntermaßen scheiterte die Weimarer Republik aber, als 1933 die Nationalsozialisten an die Macht gelangten. Auch in Ländern wie Polen, Spanien oder Österreich folgten in der Zwischenkriegszeit autoritäre Regime auf demokratische Systeme.

 

Sogar in etablierten Demokratien wie Frankreich oder England kokettierten manche Kreise des Bürgertums mit der autoritären Versuchung. Sie nahmen, maßgeblich durch Propaganda vermittelt, im faschistischen Italien und im nationalsozialistischen Deutschland eine Dynamik wahr, die die liberalen Systeme seit der Weltwirtschaftskrise vermeintlich verloren zu haben schienen. Gerade in der Arbeiterschaft wiederum wirkte angesichts der um das Jahr 1929/30 einsetzenden Dauerkrise des Kapitalismus das sowjetische Modell immer anziehender.

 

Entscheidung über Förderung in den kommenden Monaten

 

In mehreren westeuropäischen Ländern setzte sich erst in den Boomjahren nach dem Zweiten Weltkrieg die liberale Demokratie, in der Bundesrepublik nun unter dem Banner der Sozialen Marktwirtschaft, nachhaltig durch. Angesichts der heutigen Bewährungsprobe parlamentarisch-demokratischer Systeme lohnt die Beschäftigung mit der Geschichte der Zwischenkriegszeit sehr. Ob die Europäische Union eine Fortsetzung des Projekts mit neuen Schwerpunkten fördern wird, entscheidet sich in den kommenden Monaten.

 

 


Neues aus der AG "Leverkusener Geschichtswege": Tafeln an der Aloysiuskapelle werden überarbeitet

 

von Philipp Schaefer

 

Wer regelmäßig in der Opladener Fußgängerzone an der St. Aloysius-Kapelle vorbeigeht, kennt wahrscheinlich die beiden großen Tafeln mit den Chroniken von Opladen und Bracknell, die der Opladener Geschichtsverein dort im Jahre 1993 hat anbringen lassen. Und wer die Tafeln kennt, weiß auch, dass diese mittlerweile in die Jahre gekommen sind und nicht mehr schön aussehen - siehe benachbartes Foto. Leider ist es mit einer Putzaktion bei dem hartnäckigen Schmutz aus 32 Jahren nicht getan - und auch die Geschichte Opladens, die auf der Tafel mit der Eingliederung der ehemaligen Kreisstadt in die Stadt Leverkusen 1975 endet, ist nach diesem einschneidenden Ereignis weitergegangen.

 

Es gab also Gründe genug für die vereinsinterne Arbeitsgruppe "Leverkusener Geschichtswege", sich der Situation anzunehmen und die Tafeln durch modernere und aktualisierte Versionen zu ersetzen. Die Entwürfe stehen und können sich dank der Arbeit unseres ideenreichen Grafikers Norbert Kaluza mehr als sehen lassen. Während die neue Bracknell-Tafel ihren Standort wechseln und am Bracknell-Platz eine neue Heimat finden wird, wird die neue Version der Opladen-Chronik zwar an Ort und Stelle verbleiben, jedoch eine neue Nachbar-Tafel bekommen: Auf dieser werden alle sechs von der Arbeitsgruppe konzipierten Geschichtswege in Opladen auf einer Karte dargestellt und erläutert. 

 

Die Einweihung der neuen Tafeln ist für September 2025 im Umfeld unseres 22. Geschichtsfestes am 14. September 2025 geplant. 

 

 


Für Mitglieder: Jahreshauptversammlung auf den 7.11.2025 terminiert

 

Der Vorstand hat seiner letzten Sitzung am 16.5.2025 beschlossen, dass der vorgesehene Termin für die diesjährige Mitgliederversammlung am 15.8.2025 wegen beruflicher Verpflichtungen mehrerer Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands verlegt wird.

 

Neuer Termin ist Freitag, der 7. November 2025 um 18:30 Uhr im Kaminzimmer der Villa Römer - Haus der Stadtgeschichte. Eine gesonderte Einladung wird allen Mitgliedern fristgerecht zugehen, zusammen mit der 98. Ausgabe der in diesem wieder erscheinenden Vereinspublikation OGV-Kurier. Wir bitten alle Vereinsmitglieder und solche, die es bis dahin noch werden wollen, sich diesen Termin bereits jetzt vorzumerken.


OGV-Preisverleihungen anlässlich "50 Jahre LEV": Ab sofort können Vorschläge eingereicht werden!

 

Bruno-Wiefel-Preis


In den vergangenen 50 Jahren spielten Städtepartnerschaften in der „neuen“ Stadt Leverkusen eine besondere, auch identitätsstiftende Rolle. Vor diesem Hintergrund soll diese Thematik im Rahmen der Aktivitäten zum 50-jährigen Stadtjubiläum besonders in den Fokus gerückt werden. In diesem Zusammenhang hat der Vorstand des OGV beschlossen, aus Anlass des Jubiläums im Jahr 2025 den Bruno-Wiefel-Preis an einen Bürger bzw. eine Bürgerin oder eine Organisation zu verleihen, die sich besondere Verdienste um die Pflege der Städtepartnerschaften im Geiste der europäischen Einigung erworben haben. Vorschläge für den Bruno-Wiefel-Preis können bis zum 15. August 2025 unter b-w-p@ogv-leverkusen.de eingereicht werden.

 

Liedtke-Wichmann-Preis

 

Gertrud Liedtke und Alfried Wichmann waren nicht nur in ihrem beruflichen Wirken am Landrat-Lucas-Gymnasium, sondern auch im außerschulischen Leben immer durch ihr Bemühen um die Lokal- und Regionalgeschichte geprägt. Hierbei zeichnete beide der Ansatz aus, Geschichte für „Jedermann“ erfahr- und erlebbar zu machen. Ihre besondere Aufmerksamkeit galt der Förderung bürgerschaftlichen Engagements im Rahmen von Geschichtsarbeit in der Stadt Leverkusen.  Der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen möchte den bürgerschaftlichen Geist, in dem Gertrud Liedtke und Alfried Wichmann nachhaltige Impulse und Ergebnisse für die stadtgeschichtliche Arbeit gegeben haben, fördern und bewahren. Aus diesem Grunde sollen künftig Bürger und Organisationen, die sich besondere Verdienste um die lokal- und regionalgeschichtliche Arbeit erworben haben, mit dem Liedtke-Wichmann-Preis ausgezeichnet werden. 

 

Sonderpreis "50 Jahre Leverkusen"

 

Darüber hinaus erfolgt 2025 einmalig die Verleihung eines Sonderpreises für einen Beitrag zum Thema „50 Jahre Leverkusen“, welche eine Person oder Gruppe erarbeitet und vorlegt. Diese Beiträge werden im Rahmen der Festveranstaltung am Freitag, 31. Oktober 2025, 19:00 Uhr im Schloss Morsbroich präsentiert. Bei den Beiträgen kann es sich um historische, dokumentarische und künstlerische Beiträge handeln, die das Thema „50 Jahre Leverkusen“ aufgreifen und darstellen. Vorschläge für den Liedtke-Wichmann-Preis sowie den Sonderpreis können bis zum 15. Juli 2025 unter l-w-p@ogv-leverkusen.de eingereicht werden.

 


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Herausgeber:
Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen (Opladen)
www.ogv-leverkusen.de

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