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Ausgabe 9 / 2023

Editorial der stv. Geschäftsführerin Maria Lorenz

 

Liebe Mitglieder und Freunde des OGV,

 

ich hoffe, Sie hatten bis jetzt eine gute Sommer-Zeit – trotz der vielen Wetterkapriolen die uns allen Flexibilität abverlangten, nicht nur „bekleidungstechnisch“ gesehen. Ich hoffe auch, dass alle, die in verschiedenen Himmelsrichtungen ihren Urlaub verbrachten, wieder wohlbehalten zurückgekommen und gut erholt in den Alltag gestartet sind.

 

Das wenige Beständige in dieser unbeständigen Zeit ist allerdings der Tag des offenen Denkmals, der europaweit am zweiten Sonntag im September begangen wird und an dem wir unser traditionelles Geschichtsfest rund um die Villa Römer feiern. Von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wird für diesen Tag jeweils ein Motto ausgegeben. Das diesjährige lautet: „Talent Monument. Vorhang auf für alle Denkmal-Talente“.

 

Unter dieser Überschrift werden an dem Tag auch die traditionellen Bustouren zu interessanten Baudenkmälern in der Stadt sowie die kleine Ausstellung mit Objekten aus den Leverkusener Partnerstädten stehen. Eine offene Villa Römer mit ihrer Dauerausstellung „ZeitRäume“ und einer neuen Wechselausstellung „Leverkusen - StadtRäume zwischen den Kriegen“ lädt zur Besichtigung ein. Ein Spaziergang über den Frankenberg, Aufführungen des Theaters „Stolperdraht“ aus unserer Partnerstadt Schwedt und die Siegerehrung der Teilnehmer am Fotowettbewerb stehen ebenfalls auf dem Programm.

 

Für das leibliche Wohl der Gäste wird gesorgt, auch der Musikgenuss kommt nicht zu kurz.

 

Hier also meine herzliche Einladung zur Teilnahme an den verschiedenen Aktivitäten

 

am 20. Geschichtsfest des OGV

am Sonntag, dem 10. September 2023 von 9.00 bis 21.00 Uhr

 

Und: Damit auch am Tag davor keine Langeweile bei Ihnen aufkommt, gibt es

 

am Samstag, dem 9. September 2023 um 11.00 die offizielle Eröffnung

der Ausstellung „Leverkusen – StadtRäume zwischen den Kriegen “

sowie um 18.00 Uhr die feierliche Preisverleihung des Bruno-Wiefel-Preises 2023 (jeweils im Kaminzimmer der Villa Römer)

 

 

Genauere Informationen entnehmen Sie bitte der Presse, ausliegenden Flyern und Plakaten sowie unserer Homepage.

 

Ich würde mich sehr freuen, Sie an den beiden Tagen an der Villa Römer begrüßen zu dürfen!

 

Ihre Maria Lorenz

stellv. Geschäftsführerin des OGV

 


Herzliche Einladung zum 20. Geschichtsfest am 10. September 2023

 

Seit 2004 richtet der Opladener Geschichtsverein jeweils am Tag des offenen Denkmals in Verbindung mit der Unteren Denkmalbehörde Leverkusen und anderen Mitveranstaltern das Geschichtsfest in und an der Villa Römer aus.

 

2023 findet das 20. Geschichtsfest am Sonntag, den 10. September unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Uwe Richrath statt. Das Thema am Tag des offenen Denkmals und 20. Geschichtsfest lautet:

 

"Talent Monument: Vorhang auf für alle Denkmal-Talente!"

 

Das Programm des Geschichtsfestes 2023 wird wiederum attraktiv und vielseitig gestaltet werden. Zum Abschlusskonzert um 19.00 Uhr begrüßen wir wieder die Band "Super Jazz". Besonders freuen wir uns in diesem Jahr auf das Theater "Stolperdraht" aus Schwedt, welches ein Theaterstück zur Zwischenkriegszeit in unserer Partnerstadt aufführen wird.

 

Das Programm beinhaltet diesmal:

  • Stadt-Touren zu ausgewählten Baudenkmälern zum Thema des Denkmaltages
  • Führungen durch die neue Ausstellung "Leverkusen - StadtRäume zwischen den Kriegen"
  • Exkursion zu historischen Baudenkmälern auf dem Opladener Frankenburg
  • Theater-Aufführungen des Theaters "Stolperdraht" aus der Leverkusener Partnerstadt Schwedt/Oder
  • Siegerehrung im Fotowettbewerb "Talent Monument" in Leverkusen
  • Tag der offenen "Villa Römer": Möglichkeit der Besichtigung der Dauerausstellung "ZeitRäume Leverkusen"
  • Markt der Möglichkeiten
  • Gastronomie: Cafeteria und Imbiss
  • Konzert der Band "SuperJazz"

 

Anmeldungen für die Stadt-Touren sind erbeten. Die Anmeldung für die Stadt-Touren ist möglich unter folgendem Link:  https://geschichtsfest.de/aktuell/anmeldung-zu-stadt-touren

 


StadtRäume zwischen den Kriegen: Ausstellungseröffnung am Samstag, 9. September in der Villa Römer

 

Die Jahre zwischen den beiden Weltkriegen (1918 bis 1939) waren von Krisen, Umbrüchen und Herausforderungen geprägt. Die Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs dominierten das politische Geschehen, auch wenn es Phasen des Aufbruchs und der Erneuerung gab. Als erste Demokratie in Deutschland hatte es die Weimarer Republik schwer, da äußere und innere Probleme ihr extrem zusetzten. Die Folge war ihr Scheitern und die nationalsozialistische Diktatur, die unmittelbar in den Zweiten Weltkrieg führte. 

 

Das mutinationale Projekt „StadtRäume“ („UrbanSpaces“) widmet sich dieser spannenden Epoche. Hierzu haben sich acht europäische Städte zusammengeschlossen. Sie präsentieren ihre politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Gemeinsam erarbeitete Fragestellungen machen die jeweiligen Entwicklungen vergleichbar und zeichnen ein gesamteuropäisches Bild des Umbruchs. Dabei standen vor allem die Aspekte Modernisierung und Internationalisierung im Fokus. Eine Auswahl der Ergebnisse wird in der Villa Römer in der Ausstellung „Leverkusen – StadtRäume zwischen den Kriegen“ präsentiert. Sie wird ergänzt durch kurze erläuternde Filmsequenzen, die im Internet hinterlegt sind. Zudem werden ausgewählte Orte in der Stadt, die für die Zeit zwischen den Kriegen von Bedeutung sind, beschildert. 

 

Für „StadtRäume“ haben sich unter der Leitung von Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen und Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. Kooperationspartner aus den Städten Bracknell, Jülich, Leverkusen, Ljubljana, Oulu, Racibórz, Schwedt/Oder und Villeneuve d’Ascq zusammenschlossen. Das Projekt wurde möglich gemacht durch Förderungen seitens der EU (Europe for Citizens, Erasmus+), des Landes Nordrhein-Westfalen (Regionale Kulturpolitik, Heimatförderung), des Landschaftsverbandes Rheinland, der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege, der Städte Jülich und Leverkusen sowie weiterer regionaler und lokaler Förderer.

 

Parallel zur Präsentation in Leverkusen wird im Museum Zitadelle in Jülich die Ausstellung „Jülich – StadtRäume zwischen den Kriegen“ gezeigt. Beide Ausstellungen werden von einem umfangreichen Kulturprogramm begleitet, das an verschiedenen Orten im Rheinland stattfindet. Das Programm, wie auch weitergehende Informationen zum StadtRäume-Projekt, sind abrufbar unter https://star-urbs.eu.

 

Ausstellungseröffnung: Samstag, 9. September 2023, 11:00 Uhr, Kaminzimmer der Villa Römer -Haus der Stadtgeschichte- in Leverkusen-Opladen.

 

Laufzeit der Ausstellung: 9. September 2023 bis 25. Februar 2024

 

Die Doppelausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Sabine Verheyen, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung.

 

 

 


Die „Zwischenkriegszeit“ in stadt- und landesgeschichtlicher Perspektive

50. Tag der Landesgeschichte in Leverkusen und Jülich

 

Der Abschluss des „StadtRäume“-Projektes und das 100-jährige Jubiläum der Gründung des Jülicher Geschichtsvereins 1923 e.V. bilden den Anlass dafür, dass der Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine e.V. den 50. Tag der Landesgeschichte in Leverkusen und Jülich ausrichtet. Weitere Mitveranstalter sind das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, die Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen und die Volkshochschule Leverkusen.

 

Im Zentrum der dreitägigen Veranstaltung steht die „Zwischenkriegszeit“ aus stadt- und landesgeschichtlicher Perspektive. Neben Fachvorträgen, die den deutschsprachigen Raum und Europa in den Blick nehmen, bieten Stadtrundfahrten und Ausstellungsbesuche die Möglichkeit, sich die Ergebnisse des „StadtRäume“-Projektes aus erster Hand vorstellen zu lassen. Unter der Leitung von Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. und Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen hatten sich Kooperationspartner aus den Städten Bracknell, Jülich, Leverkusen, Ljubljana, Oulu, Racibórz, Schwedt/Oder und Villeneuve d’Ascq zusammengeschlossen, um gemeinsam die Jahre von 1918 bis 1939 in einer kulturhistorischen Perspektive zu erforschen.

 

Das Programm des Tags der Landesgeschichte startet am Freitag, 22. September 2023, vormittags mit einer etwa zweistündigen Stadtrundfahrt auf den Spuren der „Zwischenkriegszeit“ durch Leverkusen. Am Nachmittag findet dann im Forum Leverkusen die Mitgliederversammlung des Gesamtvereins statt, ehe um 18:00 Uhr das Programm offiziell unter anderem mit einem Grußwort von Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, startet. Den abendlichen Festvortrag hält der bekannte Freiburger Historiker Prof. Dr. Jörn Leonhard zum Thema „Gestaltung und Krise der Welt: Eine globale Perspektive auf die Epoche 1918–1941“.

 

Das Vortragsprogramm am Samstag, 23. September 2023, beginnt mit einer Vorstellung der Ergebnisse des StadtRäume-Projektes, danach werden in zwei Sektionen Deutschland und Europa in den Blick genommen. Die Bandbreite der Themen reicht dabei von Amerikareisen und transatlantischen Netzwerken Berliner Kommunalexperten in der Weimarer Republik über die Berichte ausländischer Botschaften und Konsulate aus dem „Dritten Reich“ bis hin zu europäischen Fallbeispielen von StadtRäumen wie Ljubljana und Villeneuve d’Ascq. Der Tag findet seinen Ausklang mit dem Besuch der Ausstellung „Leverkusen – StadtRäume zwischen den Kriegen“ im Haus der Stadtgeschichte – Villa Römer in Leverkusen-Opladen.

 

Der Sonntag, 24. September 2023, ist schließlich einer Exkursion nach Jülich vorbehalten. Am Vormittag wird die Zitadelle Jülich mit der Ausstellung „Jülich – StadtRäume zwischen den Kriegen“ besichtigt. Nach einer gemeinsamen Mittagspause werden die Spuren der „Zwischenkriegszeit“ im Jülicher Stadtbild aufgesucht, ehe es wieder zurück nach Leverkusen geht.

 

Der 50. Tag der Landesgeschichte richtet sich an alle, die sich für Geschichte, vor allem die spannungsreichen Jahre zwischen den beiden Weltkriegen, interessieren. Das vollständige Programm ist abrufbar unter: https://ogv-leverkusen.de/fileadmin/user_upload/Einladung-50_Tag_der_Landesgeschichte.pdf. Die Teilnahme ist kostenfrei; eine online-Anmeldung ist möglich unter:

star-urbs.eu/registration/workshops

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Festempfang zur Verleihung des Bruno-Wiefel-Preises 2023 am 9. September in der Villa Römer

 

Der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen lädt Sie herzlich zur feierlichen Preisverleihung des Bruno-Wiefel-Preises 2023

 

AM SAMSTAG, 9. SEPTEMBER 2023 UM 18 UHR

 

in das Kaminzimmer der Villa Römer -Haus der Stadtgeschichte-, Haus-Vorster Straße 6, 51379 Leverkusen (Opladen)
ein. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

 

PROGRAMM:

 

MUSIKALISCHER AUFTAKT
Anonymus um 1400, Trotto

 

BEGRÜSSUNG
Michael D. Gutbier, 1. Vorsitzender OGV

 

GRUSSWORT
Uwe Richrath, Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen

 

MUSIKALISCHES ZWISCHENSPIEL
Wolfgang Amadeus Mozart, 1756-1791, Allegro G-Dur

 

VORSTELLUNG DES PREISES
Dr. Manfred Pulm

 

MUSIKALISCHES ZWISCHENSPIEL
Larry Bernstein, *1957, Bergamasca

 

VERLEIHUNG DES BRUNO-WIEFEL-PREISES 2023
FÜR STÄDTEPARTNERSCHAFTLICHES UND EUROPÄISCHES ENGAGEMENT
an die JUGEND- UND SOCIAL MEDIA GRUPPE des Projektes StadtRäume

 

LAUDATIO
Michael D. Gutbier, 1. Vorsitzender OGV

 

VERLEIHUNG DES PREISES
Uwe Richrath, Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen

Michael D. Gutbier, 1. Vorsitzender OGV

 

DANKESWORTE DES PREISTRÄGERS

 

MUSIKALISCHER ABSCHLUSS
Claude Debussy, 1862-1918, aus Children´s Corner: Golliwogg´s Cakewalk

 

UMTRUNK UND FINGERFOOD

 

MUSIKALISCHE BEGLEITUNG:
Ensemble “Piccolino”:
Lucie Boldt, Alexander Heidelberg, Julia Rosenstein, Anna Zamponi
Leitung: Ingeborg Rüttermann

 

 

 


Herzliche Einladung zum nächsten "BürgerDialog LEV": Welche Kultur braucht Leverkusen?

 

In der Reihe "BürgerDialog LEV", veranstaltet von der VHS Leverkusen und dem OGV, kommen Bürgerinnen und Bürger mit Vertretern aus Politik, Kultur und Wissenschaft ins Gespräch. Das Thema des kommenden Bürgerdialogs lautet "Welche Kultur braucht Leverkusen? - Kultur als Stadtentwicklung am Beispiel Gießen."

 

Zu Gast sind mit Prof. Dr. Jörn Ahrens und Dr. Pinar Gümüs Mantu ein Soziologe und eine Soziologin der Justus-Liebig-Universität Gießen, welche die kulturelle Stadtentwicklung in der hessischen Stadt Gießen skizzieren werden. Bei aller Unterschiedlichkeit der beiden Städte Gießen und Leverkusen ergibt der Abend hoffentlich viele Anregungen für die Leverkusener Debatte. Denn diese ist in vollem Gange: Wohin steuert die Kulturarbeit in Leverkusen angesichts der beschlossenen Auflösung der KulturStadtLev Ende 2023? Was sind die publikumswirksamen Markenzeichen unserer Stadt? Was können wir von anderen Kommunen lernen? Und wie können wir eine bürgerdialogische Form der Kultur in Leverkusen etablieren?

 


Der "Bürgerdialog LEV" von VHS und Opladener Geschichtsverein setzt den offenen Diskussionsprozess über das kulturelle Leben in der Stadt fort.

 

Die Veranstaltung findet statt am Montag, den 11. September 2023 um 18 Uhr im Agam-Saal des Forum Leverkusen. Der Eintritt ist frei, jeder und jede Interessierte sind herzlich willkommen, teilzunehmen und mitzudiskutieren!

 

 


In eigener Sache: Wir gratulieren unserem Ehrenvorstandsmitglied Renate Blum

 

von Philipp Schaefer und Michael D. Gutbier

 

Am Samstag, den 2.9.2023, vollendete unsere stellvertretende Geschäftsführerin und Schatzmeisterin Renate Blum ihr 80. Lebensjahr. Zu diesem runden Geburtstag gratuliert der Vorstand des OGV herzlich!

 

Renate Blum ist bereits seit 2003 ehrenamtlich im Opladener Geschichtsverein tätig. Viele Jahre hatte sie verschiedene Vorstandsämter inne. Nachdem sie 2015 das Amt als Geschäftsführerin weitergab, wurde sie aufgrund ihrer besonderen Verdienste und für ihr außergewöhnliches Engagement auf Vorschlag des Vorstandes zur Ehrenbeisitzerin ernannt. Auch als Ehrenmitglied ist sie eine unermüdliche Mitstreiterin geblieben und nach wie vor in der Villa Römer für alle Belange des Vereins, als Organisatorin der OGV-Zentrale, als Ansprechpartnerin vor Ort und als Stütze des Vereins unverzichtbar. 

 

Gemeinsam mit vielen Vorstands- und weiteren Mitgliedern des OGV und Weggefährten feierte Renate Blum ihren Geburtstag bei herrlichem Wetter im und am Waldhaus Römer an der Wupper. Maria Lorenz übergab den offiziellen Blumenstrauß und ein Geschenk im Namen des OGV-Vorstands.

 

Liebe Renate, wir wünschen Dir für dein neues Lebensjahrzehnt vor allem Gesundheit und Zufriedenheit. Bleib wie Du bist, behalte Dir deinen feinen Humor und deine positive Energie. 

 


Veranstaltungshinweis: Vortrag über die Geschichte der Kolpingsfamilie Opladen-Zentral

 

Wer sich für die Opladener Lokalgeschichte interessiert, dem sei nachfolgend eine Vortragsveranstaltung unseres Kooperationspartners, der Kolpingsfamilie Opladen-Zentral, ans Herz gelegt.

 

Am Dienstag, den 19. September 2023, referiert Klemens Hantke, Archivar der Opladener Kolpingsfamilie, über das Thema: „Vom Gesellenverein zur Kolpingsfamilie“, Teil 1: die Zeit von 1866 bis 1939. Der Vortrag findet statt im Opladener Kolpinghaus, An St. Remigius 3, 51375 Leverkusen, um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei!


Foto des Monats

 

2023 präsentieren wir in jedem Newsletter ein Foto zur Zwischenkriegszeit in Leverkusen.

 

Am 11. August 1929 fanden anlässlich des zehnten Jahrestags der Unterzeichnung der Weimarer Reichsverfassung landesweit Feiern zum "Verfassungstag" statt. Die Verfassungsfeier im Landkreis Solingen-Lennep wurde u. a. mit Sportwettkämpfen und einer Rede des Landrates Trimborn begangen. Das Foto zeigt Zuschauer während der Wettkämpfe im Manforter Stadion (Foto: Stadtarchiv Leverkusen, 6000.006.001)

 

 


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Herausgeber:
Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen (Opladen)
www.ogv-leverkusen.de

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