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Ausgabe 1 / 2023

Wünsche zum Jahr 2023

Liebe Mitglieder des Opladener Geschichtsvereins,
liebe Freunde und Förderer,

Der OGV-Vorstand wünscht Ihnen allen von Herzen ein frohes und vor allem gesundes Neues Jahr 2023.

In dem Neuen Jahr bewegen wir uns insbesondere auf Spuren von StadtRäumen in der Zwischenkriegszeit 1918-1939.

Wir hoffen auf reges Interesse an den hybriden Angeboten unseres Vereines, auf aktive Teilnahme an den vielfältigen Angeboten und die Möglichkeit auf persönlichen Austausch.

 

Videobotschaft des 1. Vorsitzenden Michael D. Gutbier M.A.


Editorial des Ehrenvorsitzenden Ernst Küchler

Liebe Mitglieder des Opladener Geschichtsvereins,
liebe Freunde und Förderer,

 

„Leverkusen – eine Stadt ohne Geschichte?“……

 

Mit einer solchen zunächst etwas provozierenden Frage beginnt die Veröffentlichung anlässlich des 75. Geburtstags unserer Stadt im Jahre 2005. Und mit der Frage: „Quo vadis OGV?“  begann der Opladener Geschichtsverein 2017 eine zunächst intern und inzwischen öffentlich geführte Debatte über den Sinn und die Voraussetzungen kommunaler „Geschichtsarbeit“.

 

Inzwischen sind ein paar Jahre ins Land gegangen, die wir, d.h. der OGV, genutzt haben, um in zahlreichen Gesprächen mit Kommunalpolitiker/-innen, stadtgeschichtlich interessierten und aktiven Einrichtungen und Akteuren, mit Vertreter/-innen der Medien, auch anlässlich zahlreicher sogenannter Jubiläen, eine Debatte – besser gesagt, einen öffentlichen Diskussionsprozess – loszutreten: über das Selbstverständnis, die Bedeutung, die Gestaltung, die Strukturen und die Rahmenbedingungen kommunaler Geschichtsarbeit.

 

Unter dem Motto „Leverkusen-Stadtgeschichte mit Zukunft“ wollen wir nicht nur diskutieren, erklären und erinnern, was die Geschichte und Entwicklung unserer Stadt ausgemacht und geprägt hat, sondern auch, wer wie die Zukunft Leverkusens bestimmt. Wer seine Geschichte nicht kennt, kann nur schwerlich die Zukunft gestalten.

 

Publikationen und Dokumente helfen nicht nur nachzuschlagen, sondern auch vorzuschlagen. Fragen zur Stadtgeschichte müssen nicht nur beantwortet, sondern zunächst auch gestellt werden.

 

Vor dem Freiburger Stadtmuseum habe ich ein Plakat gefunden mit der denkwürdigen Frage: „Wer werden wir gewesen sein, wenn wir auf heute zurückblicken?“ Das ist doch mal eine Frage nach unserer Verantwortung in der Gegenwart.

 

Stadtgeschichte ist eben weitaus mehr als sich erinnern und erzählen, Stadtgeschichte bedeutet auch bewerten, sie ist deshalb immer auch politisch.

 

Deshalb wollen wir, zusammen mit der Kommunalpolitik und allen einschlägigen Institutionen eine Plattform schaffen, nennen wir sie zunächst einmal „Institut für Stadtgeschichte“. Hierzu gibt es Erfreuliches zu berichten. Der Rat der Stadt hat im April 2022 beschlossen:

 

„Der Einrichtung einer Kommission „Stadtkultur“ mit dem Ziel der Gründung eines „Instituts für Stadtkultur und Stadtgeschichte Leverkusen“ wird zugestimmt. Die Kommission wird beauftragt, ein Konzept zur inhaltlichen, organisatorischen und personellen Gestaltung des Instituts zu entwickeln mit folgenden Handlungsfeldern:

-Baukultur und Stadtbild

-kulturelle Bildung als Teil ganzheitlicher Bildung,

-Bewahrung des kulturellen Erbes in der interkulturellen Stadtgesellschaft.

 

Bei der Konzeptentwicklung sollen mögliche räumliche Ausgestaltungen des im Verwaltungsstandortkonzepts benannten „Historischen Mittelpunkts auf dem Opladener Frankenberg“(künftig: „Historisches Zentrum Leverkusen“) berücksichtigt werden.

 

Die Mitglieder Kommission „Stadtkultur“ sollen vom Oberbürgermeister in Abstimmung mit dem Rat der Stadt berufen werden. Dazu gehören Vertreter der Verwaltung, Kultureinrichtungen, der Ratsfraktionen, kulturelle Einrichtungen/Vereine der Zivilgesellschaft.

 

Die professionelle Leitung der Kommission soll „extern“ und „auf Zeit“ erfolgen.

 

Der Konzeptentwurf ist den zuständigen Gremien bis zum 1. November 2023 zur Beratung und Entscheidung vorzulegen.“

 

Und nun noch ein kleines Ratespiel: Von wem stammt dieses Zitat aus dem Jahre 2005?

„Die Vielgestaltigkeit der Stadt, die heute einen der Vorzüge Leverkusens darstellt, liegt in der Historie des Gemeinwesens begründet. In einer Stadt, die gegenwärtig einen grundlegenden Strukturwandel erfährt, ist es wichtig, sich der Wurzeln zu vergewissern – auch um den Schwierigkeiten und Herausforderungen der Gegenwart im Wortsinne selbstbewusst begegnen zu können“

 

Ernst Küchler
Ehrenvorsitzender


Rückblick: Vortrag über Kaiser Friedrich I. Barbarossa im Forum

von Christian Drach

 

Im Jahre 1152 wurde Friedrich I. Barbarossa (1122-1190) zum römisch-deutschen König gewählt. Der dem Adelsgeschlecht der Staufer entstammende vorherige Herzog von Schwaben (1147 bis 1152) wurde 1155 auch römisch-deutscher Kaiser und brach 1189 mit etwa 15.000 Soldaten zum Kreuzzug auf. In der heutigen Südosttürkei ertrank Barbarossa schließlich am 10. Juni 1190 im Fluss Saleph. Seine Grablege ist bis heute unbekannt und so wurde er im 19. Jahrhundert als schlafender, aber wiederkehrender Kaiser im Kyffhäuser zur Symbolfigur des Wunsches nach einem deutschen Nationalstaat.

 

Diese bedeutende Persönlichkeit und der 870. Jahrestag zur Königswahl veranlasste Prof. Dr. Wolfgang Hasberg (Universität zu Köln), einen etwa 90-minütigen Vortrag zur Wahl und Regentschaft Barbarossas im Forum zu halten. Mit rund 25 Zuhörenden war der Vortragsaal am Mittwoch, den 7. Dezember 2022 gut gefüllt. Nach der Einordung der Thematik in die Reihe „Marksteine deutscher Geschichte in rheinischer Perspektive“, referierte Herr Hasberg u.a. über den „Mythos Barbarossa“. So zeige der berühmte Cappenberger Kopf eben keine realitätsgetreue Darstellung Barbarossas, sondern die eines idealisierten Herrschers. Viele bekannte Episoden aus dem Leben Barbarossas, die die ZuhörerInnen noch aus dem Schulunterricht, oder besonders aus der Lyrik kannten, zeichnete Prof. Hasberg nach und fühlte ihren Wahrheitsgehalten auf den Zahn. So könne von einem jahrzehntelang andauernden Streit zwischen den Geschlechtern der Staufer und Welfen bei genauerer Betrachtung der politischen Verhältnisse keine Rede sein. Auch die berühmte Kyffhäuserlegende wurde von Hasberg dekonstruiert: Diese Geschichte war nämlich eigentlich gar nicht auf Barbarossa, sondern auf Friedrich II., einen seiner Nachfolger, gemünzt.

 

Professor Hasberg verwies in seinem kurzweiligen Vortrag auch auf die Ausstellungen in Schloss Cappenberg und im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster, die dort aktuell anlässlich des 900. Geburtstages des Stauferkaisers stattfinden. Diese beiden Ausstellungen unter dem Titel „Barbarossa, die Kunst der Herrschaft“ können Sie am 28. Januar 2023 auf einer Tagesfahrt gemeinsam mit dem OGV und JGV besichtigen (beachten Sie hierzu die näheren Ausführungen in diesem Newsletter).

 

Der Vortrag wurde abermals in hervorragender Qualität von der Schülerfirma Young Generation des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Internet übertragen. Unter folgendem Link können Sie sich den Vortrag noch einmal ansehen: www.facebook.com/OGV.Lev/videos/5700791633347822


Ein Brot für eine Billion. OGV blickt 2023 auf Hyperinflation vor hundert Jahren.

von Jörn Wenge     

 

Ein Brot für eine Billion Mark und haufenweise wertloses Papiergeld, das höchstens noch zum Heizen taugt: Wenn in Deutschland die Preise steigen, dann sind hierzulande schnell wieder Bilder aus dem Jahr 1923 präsent. Die Hyperinflation mit ihren verheerenden Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft jährt sich im kommenden Jahr zum hundertsten Mal. Wie drastisch war die Geldentwertung für die Menschen im Alltag tatsächlich? Wie wirkte sich der Geldschwund in Leverkusen und dem Rheinland aus? Und wo stand die Weimarer Republik am Ende dieses Katastrophenjahres? Diesen und weiteren Fragen geht im kommenden Jahr der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen nach. Neben der Ausstellung „1923 – Wendejahr der Weimarer Republik im Westen“ plant der Verein mit seinen Partnern aber noch eine ganze Reihe weiterer Aktivitäten.

 

Da ist zunächst das internationale „Stadträume“-Projekt, bei dem 54 Organisationen aus acht Städten in sechs europäischen Ländern zusammenarbeiten. Nach Workshops in Potsdam, Villeneuve d‘Ascq (Frankreich) sowie Ratibor (Polen) im Jahr 2022 geht das EU-geförderte Projekt 2023 in die finale Phase. Geplant ist neben der 1923-Ausstellung ein kulturelles Veranstaltungsprogramm, die Veröffentlichung mehrerer Publikationen sowie die Fertigstellung des mehrsprachigen Filmbaukastens, in dem die unterschiedlichen Partner Einblick in die Geschichte ihrer Städte geben.

 

Eine von mehreren Mehrtagesfahrten, die der Verein anbietet, führt im Juni ins Weserbergland zur Landesgartenschau nach Höxter. Die Partnerschaft Leverkusens mit der britischen Stadt Bracknell währt 2023 schon 50 Jahre. Auch hier ist im Herbst eine Mehrtagesfahrt geplant. Darüber hinaus bietet der OGV unter anderem eine Fahrt zum Besuch der Barbarossa-Ausstellung in Münster und Cappenberg (28. Januar 2023) sowie ins Düsseldorf der 1920er und 30er Jahre an (26. August 2023).

 

Geplant sind darüber hinaus wieder zahlreiche Geschichtsvorträge im Rahmen der Reihe Marksteine deutscher Geschichte aus rheinischer Perspektive, so spricht etwa Wolfgang Oelsner am 1. Februar zu 200 Jahren organisierter Karneval.

 

Ein weiterer Höhepunkt wird einmal mehr das (im kommenden Jahr 20.) Geschichtsfest sein, das am 10. September am Tag des Denkmals stattfinden wird. Das bundesweite Motto für 2023: „Talent. Monument.“

 

Auch 2023 wird der OGV viele seiner Aktivitäten wieder gemeinsam mit dem Jülicher Geschichtsverein ausrichten. In diesem bewährten Rahmen wird es Ende September dann auch zu einem großen Treffen der Geschichtsinteressierten in Leverkusen und Jülich kommen, wenn beide Vereine den „Tag der Landesgeschichte 2023“ des Gesamtvereins der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine ausrichten.

Übrigens: Wer sich für Geschichte interessiert und mitarbeiten möchte, ist in den Reihen des OGV jederzeit willkommen. Das Team freut sich auf Nachricht an geschaeftsstelle@ogv-leverkusen.de. 


OGV und JGV legen besonderes Jahresprogramm 2023 vor!

von Guido von Büren

 

Mit dem nun vorliegenden Jahresprogramm legen wir, OGV und JGV, ein ganz besonderes Programm vor!

 

Das Jahr 2023 wird für unsere beiden Vereine im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte schreiben! Zum einen, weil der Jülicher Geschichtsverein auf den 100. Jahrestag seiner Gründung am 4. Juli 1923 zurückblicken kann, und zum anderen, weil unser großes europäisches Kooperationsprojekt „StadtRäume“ seinen krönenden Abschluss finden wird. Aus diesem Grund sieht unser Programm auch etwas anders aus, als Sie es gewöhnt sind. Nur wenige Fahrten und Exkursionen werden Sie auf den folgenden Seiten finden, dafür aber umso mehr Hinweise auf unterschiedlichste Veranstaltungen, die sich mit der „Zwischenkriegszeit“ im Rheinland und in Europa beschäftigen. Diese werden ausführlich in einem eigenen Programmbuch vorgestellt, das Ende März 2023 erscheinen wird. Es geht Ihnen dann unmittelbar zu. Dort finden Sie dann auch die speziellen StadtRäume-Exkursionen, die die Thomas-Morus-Akademie Bensberg in Zusammenarbeit mit uns anbietet. Dankbar sind wir in diesem Zusammenhang auch der VHS Jülicher Land und der VHS Leverkusen, die unser StadtRäume-Programm aktiv begleiten und zudem mit eigenen Angeboten bereichern.

 

Aber nicht nur die 1920er- und 30er-Jahre stehen im Blickpunkt unseres Programms für 2023, sondern auch weiter zurückliegende Epochen. So begeben wir uns Ende Januar auf die Spuren der Geschichte Kaiser Friedrichs I. Barbarossa mit dem Besuch der bemerkenswerten Doppelausstellung über ihn in Münster und Cappenberg und im Juni verbringen wir drei Tage an der Weser, um die 19. Nordrheinwestfälische Landesgartenschau ausführlich genießen zu können, die die historisch bedeutsamen Orte Corvey und Höxter miteinander verbindet. Die Reihe „Marksteine deutscher Geschichte aus rheinischer Perspektive“ setzen wir mit mehreren Vorträgen fort. Wir fragen nach den Anfängen des Doppelterritoriums Jülich-Berg (1423), dem Beginn des organisierten Karnevals (1823) und der Bedeutung des Krisen- und Wendejahres 1923 für das Rheinland. Zudem gedenken wir anlässlich ihres 550. Todestages der Sophia von Sachsen-Lauenburg, Herzogin von Jülich-Berg.

 

Wie Sie sehen, gibt es durch die Vielzahl an Veranstaltungen zahlreiche Möglichkeiten zur gegenseitigen Begegnung und zum persönlichen Austausch. Wir freuen uns auf Sie!


Wir sind weiterhin ONLINE!

 

Unsere Veranstaltungen finden grundsätzlich vor Ort statt. Doch wenn das mal nicht möglich ist, können Sie uns auch online via Zoom oder Facebook besuchen. Dazu haben wir den virtuellen Veranstaltungsraum eingerichtet – einen dauerhaften Link, der Sie direkt zu der Video-Konferenz per Zoom führt.


StadtRäume-Kalender zum Projektjahr 2023

 

Rechtzeitig zum Jahreswechsel und Beginn des Veranstaltungsprogramms unseres Projektes "StadtRäume" legen OGV und JGV einen Bildkalender mit jeweils 6 Motiven aus der Zwischenkriegszeit aus Leverkusen und Jülich vor.

Interessierte können den Kalender über die Geschäftsstelle des OGV beziehen.


Vorstellung einer neuen kooptierten Beisitzerin im OGV-Vorstand

Die Vereinsarbeit lebt von ehrenamtlichem Engagement. Um die Arbeit des Vereins auf weitere Schultern zu verteilen, möchte der Vorstand weitere ehrenamtliche Mitglieder bei der Mitarbeit im Vorstand einbinden. Daher hat der Vorstand beschlossen unser Mitglied Magdalene Rösner bis zur nächsten Jahreshauptversammlung als Beisitzerin zu kooptieren, um ihm nach Erfahrungen in der Vorstandsarbeit die Möglichkeit zu geben, sich zur Wahl zur stellen und den Vorstand in Zukunft zu verstärken.

 

Gerne möchten wir Ihnen an dieser Stelle unsere neue kooptierte Beisitzerin im OGV-Vorstand vorstellen.

 

Magdalene Rösner

 

Magdalene Rösner, geboren 1996, studiert derzeit Geschichte und Theologie im Master an der RWTH Aachen. Als gebürtige Leverkusenerin, die in Rheindorf und Opladen aufgewachsen ist, hält sie auch von ihrem derzeitigen Wohnort Düren aus vielfältige Kontakte zu ihrer Heimatstadt. Im OGV hat sie bereits seit längerem tatkräftig „angepackt“, etwa bei Veranstaltungen wie dem Geschichtsfest und als Lektorin von Texten für den OGV-Kurier. Als Beisitzerin widmet sie sich vornehmlich der Redaktion des Newsletters. Feedback und Anregungen aller Art zum Newsletter sind jederzeit herzlich willkommen, am besten per E-Mail an mr@ogv-leverkusen.de.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und danken für das Engagement für die Stadtgeschichte und unseren Verein. 


Foto des Monats

2023 präsentieren wir in jedem Newsletter ein Foto zur Zwischenkriegszeit in Leverkusen.

Eine direkte Folge des Ersten Weltkrieges war die Präsenz von Besatzungstruppen im Gebiet der heutigen Stadt Leverkusen im Zuge der alliierten Rheinlandbesetzung. So waren in Wiesdorf und Opladen englische, schottische und neuseeländische Truppen stationiert und das britische Besatzungsregiment diktierte bis 1926 das politische Geschehen im heutigen Stadtgebiet. Das Foto zeigt Kanonen sowie einen neuseeländischen Soldaten der britischen Besatzungstruppen vor dem Opladener Aloysianum, 1919 (Stadtarchiv Leverkusen, 6006.01.014). 


Machen Sie mit! Werden Sie Mitglied! Werben Sie Mitglieder! Leverkusener Bürger für eine Stadtgeschichte mit Zukunft!

„Wie hätte die Stadt Leverkusen den 90. Geburtstag gefeiert, wenn es den Geschichtsverein nicht gäbe?“

(Leverkusens Erster Bürgermeister Bernhard Marewski im Rahmen der Festveranstaltung ‚90 Jahre Leverkusen‘ am 29. Oktober 2020)

Unterstützen Sie die Arbeit des Geschichtsvereins! Werden Sie Mitglied und werben Sie Mitglieder! Gemeinsam eine Stadtgeschichte mit Zukunft gestalten!


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Herausgeber:
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www.ogv-leverkusen.de

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