Probleme bei der Darstellung? Dann klicken Sie hier für die Webansicht.
Ausgabe 11 / 2014
Editorial des Beisitzers Jonas Bergmann
Liebe Mitglieder und Freunde des Opladener Geschichtsvereins,
dieses Editorial möchte ich nutzen, um mich Ihnen kurz vorzustellen und meinen Weg zum OGV zu skizzieren. Mein Name ist Jonas Bergmann und ich bin seit kurzem kooptierter Beisitzer des OGV. Zum aktuellen Zeitpunkt bin ich 23 Jahre alt und studiere Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität.
Auf den Opladener Geschichtsverein bin ich durch die Ausschreibung zum Projekt "Euphorie und Neuanfang" aufmerksam geworden und habe das Projekt seit Mitte Februar bis zur Ausstellungseröffnung mitbegleitet und -gestaltet.
Im Rahmen dessen habe ich selbstredend den Geschichtsverein näher kennen gelernt, nicht zuletzt auch Leverkusen. Ich darf an dieser Stelle meiner Freude den Ausdruck verleihen, Mitglied in besagtem Verein zu sein und in Zukunft mit Ihnen gemeinsam das Vereinsleben erfahren zu dürfen.
Ihr
Jonas Bergmann
A K T U E L L E S
Mitarbeit an Projekten bzw. Aufgabenfeldern des OGV
Der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen lebt von der ehrenamtlichen Mitarbeit seiner Mitglieder und Mitstreiter. Ohne dieses erfüllende und vielseitige Engagement wäre das große und hochwertige Angebot unseres Vereins nicht möglich.
Für unsere künftige Arbeit suchen wir noch weitere engagierte Freiwillige. Die Mitarbeit macht Spaß, fördert die Gemeinschaft und ermöglicht vielfältige Erkenntnisse und dient der eigenen Weiterbildung. Tragen auch sie zu unserem historischen Angebot bei.
Nachfolgend möchten wir Ihnen die Felder der möglichen Mitarbeit und die entsprechenden Ansprechpartner vorstellen:
Projekt "Euphorie und Neuanfang" Die Geschichte des Ersten Weltkrieges aus lokaler Perspektive im europäischen Vergleich soll in zwei Ausstellungen mit Begleitprogramm, einem Workshop und einer Abschlusspublikation bis 2019 aufgearbeitet werden. Ansprechpartner: Michael D. Gutbier M.A., mg(at)ogv-leverkusen.de
Projekt "Das preußische Jahrhundert" Der Zeitraum 1815 bis 1914 ist Gegenstand einer vergleichenden Aufarbeitung der Entwicklung in Jülich und Opladen und hierbei insbesondere der Rolle der neuen preußischen Landesherren, welche in einer Ausstellung mit Begleitprogramm und einer Publikation bis 2016 realisiert werden soll. Ansprechpartner: Michael D. Gutbier M.A., mg(at)ogv-leverkusen.de und Guido von Büren, gvb(at)ogv-leverkusen.de
Ausstellung "Medien in Leverkusen" Gemeinsam mit den beiden anderen Leverkusener Geschichtsvereinen soll 2015 eine Ausstellung zur Bedeutung Leverkusens als Medien- und Verlagsstandort erarbeitet und realisiert werden. Ansprechpartner: Ernst Küchler, ek@ogv-leverkusen.de
Programm Die Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Jahresprogramms mit Kamingesprächen, Reisen und Geschichtsfest ist eine "Daueraufgabe" des Vereins. Ansprechpartnerin: Renate Blum, rb@ogv-leverkusen.de
Archiv / Sammlung Die Betreuung und Bearbeitung der umfangreichen Sammlung des OGV mit Fotos, Karten, Büchern, Zeitungsausschnitten und Sachdokumenten ist eine wichtige Aufgabe des Vereins. Insbesondere der Fotosammlung und der Bibliothek ist ein großer Aufwand geschuldet, Ansprechpartner: Uwe Bräutigam, ub@ogv-leverkusen.de
Ausstellungsbetrieb Die Sicherstellung der Öffnungszeiten mit Aufsichtspersonal sowie Freiwilligen für Führungen in der Dauer- wie in unseren Wechselausstellungen ist eine große Herausforderung für den Verein. Ansprechpartnerin: Maria Lorenz, mlo(at)ogv-leverkusen.de Eine Einführung in die Aufgaben von ehrenamtlichen Aufsichten erfolgt am Samstag, 08.11.2014 um 14:45 Uhr in der Villa Römer. Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen.
Geschäftsstellenbetrieb Eine wesentliche Aufgabe stellt der Geschäftsstellenbetrieb, mit Präsenzen in der Geschäftsstelle, Telefondienst, Postbearbeitung, Postversand und Ablage dar. Ansprechpartnerin: Suzanne Arndt, sa@ogv-leverkusen.de
Ihre Unterstützung und Mitarbeit ist sehr willkommen! Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Das preußische Jahrhundert - Jülich, Opladen und das Rheinland zwischen 1815 und 1914
2015 jährt sich zum 200. Mal die Inbesitznahme des Rheinlands durch Preußen. Ein gemeinsames Ausstellungs- und Forschungsprojekt des OGV und des JGV möchte das „preußische Jahrhundert“ zwischen der Inbesitznahme und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 unter die Lupe nehmen. Im Vordergrund stehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Entwicklung der beiden Orte, die eine jahrhundertelange Geschichte innerhalb des Territoriums Jülich-Berg verbindet. Nach dem Sturz Napoleons sprach der Wiener Kongress 1815 die Gebiete auf beiden Seiten des Rheins von Koblenz bis Emmerich dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. zu – somit standen Jülich und Opladen wieder unter gemeinsamer Herrschaft. Die Integration der neuen Provinzen gestaltete sich für Preußen wie Rheinländer gleichermaßen schwierig, vor allem in administrativer Hinsicht. An den Beispielen der Städte Jülich und Opladen soll dieser Prozess auf lokaler Ebene, jedoch letztlich repräsentativ für das gesamte Rheinland herausgearbeitet werden.
Das Projekt ist eingebunden in den Projektrahmen „Danke Berlin. 200 Jahre Preußen am Rhein“, welches vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz koordiniert wird.
Das Projekt verknüpft ehrenamtliche Strukturen an zwei unterschiedlichen Orten im Rheinland miteinander. Durch die Zusammenarbeit können die beiden Vereine jeweils eine Ausstellung zeigen, die sie auf diesem Niveau alleine hätten nicht erarbeiten können. Zudem ergibt sich in dem angestrebten historischen Vergleich ein inhaltlicher Mehrwert, der sowohl für die historische Forschung, als auch für den Besucher der beiden Ausstellungen von besonderem Interesse sein wird. Somit hat das Projekt Pilotcharakter für die interkommunale Zusammenarbeit im kulturellen Bereich auf der Ebene von ehrenamtlich getragenen Strukturen.
Das Projekt verfolgt vier parallele, teilweise sich verschränkende Ansätze, deren Ziel ein Höchstmaß an Anschaulichkeit ist:
1. In chronologischer Betrachtung sollen Ereignisse der überregionalen Geschichte in ihrer Wirkung auf den Ebenen Rheinland – Jülich/Opladen reflektiert werden.
2. Als Leitfäden dienen folgende thematische Schwerpunkte im Vergleich der beiden Städte: Herrschafts- und Verwaltungsstrukturen der preußischen Zeit sollen u. a. im Hinblick auf (Stadt-)Recht, Militär und Personal untersucht werden. Anhand von Karten und Statistiken lässt sich die Stadt- und Bevölkerungsentwicklung nachvollziehen. Einen weiteren zentralen Untersuchungsbereich bietet die Wirtschaft, wobei der Prozess der Industrialisierung, die Entwicklung der Landwirtschaft und die Einführung neuer Energiequellen und Verkehrsmittel von besonderem Interesse sind. Schließlich geben Quellen zu Schul-, Gesundheits- und Kunstwesen Aufschluss über kulturelle und soziale Aspekte des Lebens im Rheinland des 19. Jahrhunderts.
3. Darauf fußend werden einzelne mentalitätsgeschichtliche Phänomene in Form von Längsschnitten herausgearbeitet, so etwa Migration, „Modernisierung“, Militarisierung und konfessionelle Konflikte.
4. In einem biographischen Ansatz werden ausgewählte Jülicher und Leverkusener Persönlichkeiten vorgestellt werden, deren Lebensläufe beispielhaft die Entwicklungen des preußischen Jahrhunderts im Rheinland widerspiegeln.
Die Ausstellung wird von Mai bis November 2016 zeitgleich in Jülich und in Leverkusen gezeigt. In Jülich im Museum Zitadelle und in Leverkusen in der Villa Römer - Haus der Stadtgeschichte. Dabei bleibt an beiden Standorten das Grundkonzept gleich. Die Ausstellungen werden sich jedoch auf der Objektebene deutlich voneinander unterscheiden. Die Ergebnisse des Projektes werden in einem Kataloghandbuch dokumentiert. Zur Vorbereitung von Ausstellung und Katalog ist im November 2015 ein Workshop geplant, auf dem die bis dahin erarbeitetet Ergebnisse diskutiert werden. An beiden Standorten werden die Ausstellungen von einem umfangreichen Begleitprogramm flankiert.
Bereits 2015 im Rahmen des vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz koordinierten Programms „Danke Berlin. 200 Jahre Preußen am Rhein“ sind Aktivitäten des Opladener und Jülicher Geschichtsvereins vorgesehen:
1. Gemeinsam mit dem Museum Zitadelle Jülich planen der Jülicher und der Opladener Geschichtsverein derzeit die Ausstellung „Tiefernst und stumm ist hier die Welt … - Die Preußische Rheinprovinz im Blick der Düsseldorfer Malerschule“, welche im Zeitraum 29.04. bis 01.11.2015 in Jülich und in Leverkusen zu sehen sein soll.
2. Darüber hinaus werden Vorträge und gemeinsame Exkursionen zur Preußen-Thematik 2015 im Rahmen des Jahresprogramms der Vereine angeboten.
Ausstellung „1914 – Mobilisierung in europäischen Heimaten“
Vom 13. September 2014 bis 15. März 2015 wird eine Ausstellung des Opladener Geschichtsvereins von 1979 e.V. Leverkusen und Partnern in Bracknell, Jülich, Ljubljana, Racibórz, Schwedt und Villeneuve d’Ascq in der Villa Römer -Haus der Stadtgeschichte- in Leverkusen-Opladen präsentiert.
Die erste Ausstellung des europäischen Kooperationsprojektes „Der Erste Weltkrieg – Euphorie und Neuanfang – Entwicklungen und Wahrnehmungen in europäischen Städten 1914 und 1918“ mit dem Titel „1914 – Mobilisierung in europäischen Heimaten“ beschäftigt sich mit der Darstellung der Ereignisse zu Kriegsbeginn. Neben der allgemeinen Schilderung der sich zu einem Weltkrieg entwickelnden Julikrise liegt das besondere Augenmerk auf den Ereignissen in den Städten und der Berichterstattung.
Basierend auf der Leitfrage der Ausstellung „Von der Euphorie zur Ernüchterung?“ gibt die Ausstellung zunächst einen Überblick über die europäischen Ereignisse des Jahres 1914 sowie eine Beschreibung der dargestellten Städte Bracknell, Jülich, Ljubljana, Leverkusen, Racibórz, Schwedt und Villeneuve d’Ascq im Jahr 1914. Schwerpunkt der Ausstellung ist die städtevergleichende Betrachtung der Themen Rolle der Frau, Wirtschaft/Verkehr, Militär, Kirche, Öffentliche Meinung (Fremd-/Feindbilder), Jugend & Bildung, Staat/Verwaltung/Parteien, Alltag und Kriegsbild. Ein Ausblick auf 1918 spannt den Bogen zur Folgeausstellung im Jahr 2018.
Vom 22.12.2014 bis 2.1.2015 ist die Ausstellung geschlossen!
Öffentliche Führungen
Samstag, 08.11.2014 Samstag, 13.12.2014
Treffpunkt im Kaminzimmer der Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte – jeweils um 16.00 Uhr
Das OGV-Archiv unterstützt die Ausstellung "1914 - Mobilisierung in europäischen Heimaten"
Eine besondere Herausforderung für das OGV-Archiv bestand in diesem Jahr in der Suche und Zusammenstellung von Archivalien zur aktuellen historischen Ausstellung, die sich mit verschiedenen Blickwinkeln in der Zeit des Beginns des Ersten Weltkriegs beschäftigt. Zum einen ist eigenes Archivmaterial hierzu nicht gerade umfangreich vorhanden, zum anderen kamen durch Aufrufe an die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt im Laufe der Vorbereitungsarbeiten viele Bilder, Briefe, Karten und Erinnerungsgegenstände zu unserem Geschichtsverein.
Diese mussten genau gelistet werden, um sie später nach dem Ende der Ausstellung ihren Besitzern für die Rückgabe wieder zuordnen zu können. Bei der Abholung der Erinnerungsstücke oder bei der Übergabe in der Villa Römer konnten wir viele ausgiebige Gespräche mit netten Menschen führen. Wir hörten von ergreifenden und spannenden Einzelschicksalen, wie auch private Erinnerungen an Erzählungen von Angehörigen, die diese Zeit miterlebt hatten. Viele Stunden verbrachten wir so mit dieser besonderen Art der Archivarbeit. Die Ausstellung "1914-Mobilisierung in europäischen Heimaten", die bis zum 15. März 2015 im Leverkusener Haus der Geschichte zu sehen sein wird, hat inhaltlich hiervon sehr stark profitiert.
Zusätzlich trugen die Partnervereine und -museen aus Leverkusener Partnerstädten mit eigenen, aus deutscher Sicht weitgehend unbekannten Blickwinkeln zur besonderen Aussagekraft dieser aktuellen Ausstellung bei. Gerade die persönlichen Eindrücke und Empfindungen der Menschen in den Partnerstädten zu den Ereignissen vor 100 Jahren bereichern sie mit eigenen Aspekten. So haben die dortigen Archive zu einer OGV-Ausstellung beigetragen, die ihresgleichen sucht und bereits in den ersten Wochen über die Stadtgrenzen hinaus große Anerkennung gefunden hat.
Als Geschichtswart empfehle ich Ihnen einen Besuch dieser ergreifenden und einzigartigen Ausstellung ganz besonders.
Ihr Uwe Bräutigam
T E R M I N H I N W E I S E
"Leverkusener Kamingespräche" - Vortrag „Eisenbahn und Strategie im Ersten Weltkrieg - Planungen und Bauten im Rheinland“
Wir laden im Rahmen unserer Reihe "Leverkusener Kamingespräche" im Rahmen des Begleitprogramms der Ausstellung "1914 - Mobilisierung in europäischen Heimaten" ein zu einem Vortrag
„Eisenbahn und Strategie im Ersten Weltkrieg - Planungen und Bauten im Rheinland“
Referent: Dr. Ulrich Stevens, Brühl
am Mittwoch, 05. November 2014 um 18:30 Uhr im Kaminzimmer der Villa Römer -Haus der Stadtgeschichte-
Bestehende und ehemalige Eisenbahntrassen prägen die rheinische Landschaft. Sie sind zusammen mit einigen Rheinbrücken Teil eines Bauprogramms, mit dem sich das Deutsche Reich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf einen Krieg vorbereitete. Einen Schwerpunkt der Baumaßnahmen bildete das Rheinland, denn hier sollte nach dem Schlieffen-Plan der rechte Flügel der deutschen Armeen aufmarschieren.
Eintritt: 4,00 € (OGV-Mitglieder mit Ausweis frei)
"Leverkusener Kamingespräche" - Vortrag „Augustus - Vom Revolutionär zum Friedensfürsten“
Wir laden im Rahmen der "Sonntagsakademie" ein zu einem Vortrag zur römischen Geschichte
„Augustus - Vom Revolutionär zum Friedensfürsten“
Referent:Prof Dr. Klaus Rosen, Universität Bonn
am Samstag, 22. November 2014 um 11:00 Uhr im Kaminzimmer der Villa Römer -Haus der Stadtgeschichte-
Zum 2000. Todestag des ersten römischen Kaisers am 23. September 2014.
In Kooperation mit dem Katholischen Bildungsforum Leverkusen lädt der OGV zu dieser Veranstaltungsreihe, ein Angebot – nicht nur – für Senioren, bestehend aus Vorträgen und Exkursionen zu Themen der Kirche, Kultur und Geschichte unter der Leitung von Karl-Heinz König besonders ein. Weitere Informationen erteilen die Geschäftsstelle des Katholischen Bildungsforums (02202/93639-60) und Herr König (OP/43175).
Eintritt: 5,00 €
"Leverkusener Kamingespräche" - Vortrag „Weihnachten, Julfest und mehr 1930 – 1960 im Oberbergischen“
Wir laden im Rahmen unserer Reihe "Leverkusener Kamingespräche" ein zum letzten Vortrag im Jahr 2014
„Weihnachten, Julfest und mehr 1930 – 1960 im Oberbergischen“
Referent: Horst Koppen, Historiker
am Mittwoch, 03. Dezember 2014 um 18:30 Uhr im Kaminzimmer der Villa Römer -Haus der Stadtgeschichte-
Ursprünglich wollte der Autor des gleichnamigen Weihnachtsbuches nur ein Gedicht über Weihnachtsbeleuchtung schreiben. Doch dann stellte sich der Odenthaler Geschichtsexperte Horst Koppen die Frage, ob es Weihnachtssterne schon vor dem Zweiten Weltkrieg gab. Die Frage konnte er nach umfangreichen Recherchen in seiner bergischen Heimat schließlich mit „Ja“ beantworten. Beim Durchblättern archivierter Zeitungen aus den Jahren 1930 bis 1960 kamen immer wieder neue unterhaltsame Details zu Tage. In seinem daraus entstandenen Buch mit fast 300 Seiten Umfang und vielen Bildern schildert Koppen nicht nur, welche Weihnachtsgeschenke beliebt waren. Viele Gegenstände kennt man heute gar nicht mehr. Genauso wenig mehr bekannt sind spezielle Weihnachtsgerichte, die er ausführlich erklärt. Diese feierlichen Aspekte des Christfestes in unserer Region werden ergänzt durch Berichte von Zeitzeugen, die über die nationalsozialistische Zeit und die mit ihr verbundenen Schwierigkeiten für das Familienfest Weihnachten Auskunft gaben.
Eintritt: 4,00 € (OGV-Mitglieder mit Ausweis frei)
C H R O N I K
35 Jahre OGV - 1979 bis 2014
Im Jahr 2014 wollen wir aus Anlass unseres 35jährigen Bestehens in unserem Newsletter pro Monat jeweils drei Jahre "Vereinsgeschichte" mit einem bis zwei Fotos vorstellen.
Weitere Bilder finden Sie in unserer Galerie 35 Jahre OGV: 1979-2014, welche auch monatlich um drei Jahre erweitert wird.
Viel Spaß im Rückblick auf 35 spannende Jahre.
2009
2010
2011
Sie erhalten diese E-Mail als Abonnent unseres Newsletters. Wenn Sie den OGV-Newsletter mit der nächsten Ausgabe nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier: Newsletter abbestellen
Herausgeber:
Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen (Opladen)
www.ogv-leverkusen.de
Bitte beachten Sie, dass unser Newsletter automatisiert von einer Adresse versendet wird, die keine Antwortmails verarbeiten kann. Sollten Sie Fragen oder Anregungen per E-Mail äußern wollen, wenden Sie sich bitte an geschaeftsstelle@ogv-leverkusen.de.