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Ausgabe 4 / 2021

Editorial des Geschäftsführers Lars Richter

Liebe Mitglieder des Opladener Geschichtsvereins,
liebe Freunde und Förderer,

in unserem April-Newsletter möchte ich Sie auf unser spannendes und vielfältiges Programmangebot hinweisen. Viele unserer Veranstaltungen haben sich aufgrund der Corona-Pandemie in den virtuellen Raum verschoben. Wir haben festgestellt, dass unser Programmangebot sehr gut angenommen wird, so dass wir auch in den folgenden Monaten diese Teilnahmemöglichkeit weiter etablieren und ggf. auch weiter ausbauen wollen.

Über das Videoportal Zoom, das vor einem Jahr den wenigsten unter uns bekannt gewesen sein dürfte, beginnen wir im April mit einem virtuellen Ausflug in die Geschichte des Eisenbahnausbesserungswerks Opladen. Das Eisenbahnausbesserungswerk prägte hundert Jahre lang das Bild Opladens und war einer der größten Arbeitgeber der Stadt Leverkusen. Merken Sie sich den Termin unbedingt vor: Mittwoch, 7. April 2021 um 18.30 Uhr virtuell via Zoom.

Wir bieten Ihnen zudem weiterhin die Möglichkeit an, sich aktiv in unseren zahlreichen Arbeitsgruppen zu beteiligen. Der Opladener Geschichtsverein ist thematisch wirklich vielfältig aufgestellt, so dass Ihre Mitwirkung und Teilnahme, je nach Ihren individuellen Interessenswünschen, gerne gesehen wird. Ohne Ihr ehrenamtliches Engagement und Ihre Mitwirkung könnten unsere Projekte und Vorhaben auch nicht umgesetzt werden. Eine Übersicht der Arbeitsgruppen und die dazugehörigen Einwahlmöglichkeiten haben wir im Newsletter für sie zusammengestellt.

Unsere neue Beschilderung zu den historischen Stätten in Opladen, die in Zusammenarbeit mit dem Gemeinnützigen Bauverein Opladen eG  entstand, wird in Kürze angebracht bzw. werden die alten, zum Teil beschädigten Schilder, gegen die neue Beschilderung ausgetauscht.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Osterfest. Bleiben Sie gesund,

Ihr

Lars Richter


HISTORISCHER BEITRAG

1923. Krisen- und Wendejahr der Weimarer Republik im Westen

von Philipp Schaefer  

Am 17.3.2021 fand mit dem öffentlichen Online-Vortrag zum Thema „1923. Krisen- und Wendejahr der Weimarer Republik im Westen“ die erste Veranstaltung einer Reihe statt, die an insgesamt fünf Terminen bis Februar 2022 die Geschichte der Weimarer Republik im Rheinland in den Blick nimmt. Im ersten Vortrag dieser Reihe, die in Kooperation des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte mit dem Jülicher Geschichtsverein und dem Opladener Geschichtsverein stattfand, referierten Prof. Dr. Wolfgang Hasberg, Michael D. Gutbier und Guido von Büren über zentrale Aspekte der sogenannten „Zwischenkriegszeit“ in den Städten Jülich und Leverkusen (dessen Gründung freilich erst 1930 stattfand, hier aber als Raum des heutigen Leverkusens gemeint ist). Zudem stellten sie das europäische Projekt „StadtRäume / UrbanSpaces“ vor, das sich dieser Zeit aus vergleichender lokaler Perspektive unter Beteiligung von verschiedenen Städten in sechs europäischen Ländern nähert.

Die Veranstaltung wurde moderiert von Dr. Helmut Rönz vom LVR, der zu Beginn in einer Einführung darauf hinwies, dass die Weimarer Republik nicht auf ihren Untergang durch die Nationalsozialisten reduziert werden solle, wie es in gängigen Narrativen der Fall sei. Ebenso sei die Frühphase der Weimarer Republik nicht ausschließlich von Krisen und Instabilität geprägt gewesen. Das vielzitierte „Krisenjahr 1923“ fiel dagegen in eine Zeit, in der ein kultureller Aufbruch in die Moderne stattfand, in der die Rolle der Frau neu definiert wurde, in der es Fortschrittsoptimismus und Errungenschaften in Kunst, Architektur und Wissenschaft gab. Für den Wirkungsraum der Stadt bzw. der kommunalen Politik im Rheinland, worauf sich das Projekt „StadtRäume“ besonders bezieht, nannte Rönz das Wirken Konrad Adenauers in Köln und die Kölner Messe, die neue Kölner Universität und die zwischen Köln und Bonn erbaute erste deutsche Autobahn als Beispiele für „Weimarer“ Errungenschaften.

An diese Beobachtungen knüpfte Prof. Dr. Wolfgang Hasberg von der Universität zu Köln an, der einen historischen Überblick zur Situation Deutschlands im „Krisenjahr“ 1923 gewährte. Er wies auf den semantischen Gehalt des Wortes „Krise“ hin, das etwas Eruptives, Plötzliches konnotiert. Im medizinischen Bereich sei die „Krise“ der Höhepunkt einer Krankheit, an dem die Heilung einsetzt oder die Wendung zum Schlechteren, was im Tod des Patienten endet. Bezogen auf die Frühphase der Weimarer Republik ist der Fokus auf die Krisenhaftigkeit der Epoche zuletzt mehr und mehr infrage gestellt worden. Ausgehend vom 1919 von Deutschland unterzeichneten Versailler Vertrag sprach der Historiker Jörn Leonhard vom „überforderten Frieden“; die Kulturwissenschaftlerin Gertrude Cepl-Kaufmann nannte ihr Buch über das Jahr 1919 „Zeit der Utopien“. Beim Blick auf die historischen Landkarten wurde jedoch schnell klar, warum die Frühphase der Weimarer Republik bis heute als besonders krisenhafte Zeit wahrgenommen wird, und zwar sowohl aus europäischer, nationaler und regional-rheinischer Perspektive. Hasberg verwies zunächst auf den europäischen Kontext mit dem Ende der Habsburgermonarchie und des russischen Zarenreiches, den Kämpfen in Polen und der Aufteilung Oberschlesiens, um dann auf die Verhältnisse im Rheinland näher einzugehen. Gerade für diese Region lässt sich die gängige Periodisierung der Jahre zwischen 1919 und 1923 als schwierige Anfangs- und Krisenzeit rechtfertigen, angesichts der Besatzung der Region einschließlich der Ruhrbesetzung und der wirtschaftlichen Probleme infolge von Reparationszahlungen und Inflation. Die politische Instabilität zeigte sich nicht nur am gescheiterten Hitler-Putsch von 1923, sondern auch an den Ermordungen führender Politiker wie Kurt Eisner (1919), Matthias Erzberger (1921) und Walter Rathenau (1922).

Wie waren in dieser Zeit die Verhältnisse in einzelnen Kommunen des Rheinlands? Als „rheinische“ Fallbeispiele dienen im Projekt „StadtRäume“ Leverkusen und Jülich, die im Folgenden vorgestellt wurden. Michael Gutbier (Erster Vorsitzender des Opladener Geschichtsvereins) warf einige Schlaglichter auf den Raum, der 1930 zur Stadt Leverkusen wurde, inklusive des 1975 eingemeindeten Opladens. Zunächst stellte Gutbier fest, dass die großen Belastungen der ersten „Weimarer“ Jahre auch vor Ort spürbar waren: Die Besatzung durch britische sowie auch neuseeländische Truppen dauerte bis 1926, es gab auch in Opladen und Wiesdorf kurzzeitig Arbeiter- und Soldatenräte und auch der Spanischen Grippe fielen hier bekannte Persönlichkeiten zum Opfer, wie etwa aus einem Nachruf auf den Konzertmeister Otto Hager hervorgeht. Während für Opladen die Stadtentwicklung eng mit der Verlegung des Kreissitzes des Landkreises Solingen nach hier 1914 und dem Wirken des Landrates Adolf Lucas verbunden ist, der durch seine lange Amtszeit von 1900 bis 1927 für Kontinuität sorgte, ist die Entwicklung Wiesdorfs vor allem durch Bayer geprägt. An der Spitze des Unternehmens stand in dieser Zeit Carl Duisberg, der 1912 den Sitz der Verwaltung von Elberfeld nach „Leverkusen“ verlegte. Bayer setzte entscheidende Impulse für das soziale und kulturelle Leben, etwa durch den Arbeiterwohnungsbau, die Gründung von Sport- und Kulturvereinen sowie den Bau des Erholungshauses. Auch bei der Vereinigung der Gemeinden Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf mit der Stadt Wiesdorf zur neuen Stadt Leverkusen hatte Bayer durch das klare Ablehnen einer Eingemeindung Wiesdorfs nach Köln seinen Einfluss geltend gemacht. Mit dem Bevölkerungswachstum gingen weitere Modernisierungen einher, wie der Bau eines neuen Rathauses in Wiesdorf an der Hauptstraße zwischen Köln und Düsseldorf – und damit etwas abseits des historischen Ortskerns. Mit der Stadtplanung des Architekten Wilhelm Fähler, der unter anderem das Carl-Duisberg-Gymnasium entwarf, fanden auch die Innovationen des Neuen Bauens in der Weimarer Republik vor Ort ihren Niederschlag.

Im Anschluss an die Ausführungen Gutbiers skizzierte Guido von Büren (Vorsitzender des Jülicher Geschichtsvereins) die Entwicklung Jülichs – eine Stadt, für die im Gegensatz zu Leverkusen deren vormodernen Strukturen als Festungsstadt charakteristisch sind. Für die 10.000-Einwohner-Stadt bedeutete das Ende des Ersten Weltkriegs insofern eine Zäsur, als dass die Zeit als Garnisonsstadt nun endete. Als eine Art Kompensation für den Verlust der Garnison wurde Jülich zum Standort eines Eisenbahn-Ausbesserungswerkes, was die Ansiedlung von Arbeitern nach sich zog, die das politische Spektrum der bis dahin überwiegend katholisch-konservativen Bevölkerung erweiterten. Die Zeit unter der Besatzung von französischen, später belgischen Soldaten wurde in Jülich zunächst als hart und ungerecht empfunden; es kam zu Spannungen, weil Arbeiter des Ausbesserungswerkes im Zuge von Zwangseinquartierungen ihre Wohnungen verlassen mussten und die Nichtbeachtung entsprechender Verordnungen streng geahndet wurde. Als besondere Schmach wurde der Einsatz von Kolonialtruppen angesehen. Die nie aufgeklärte Ermordung des Jülicher Verwaltungsangestellten Fritz Sassenscheidt im Januar 1920 verschärfte die Situation, da ein französischer Soldat der Tat beschuldigt wurde. Auf dem Höhepunkt der angespannten Situation wurde 1923 der Jülicher Geschichtsverein gegründet. Die Konzentration auf die als glorreich empfundene Vergangenheit kann dabei als Selbstvergewisserung und Gegenbewegung zu den Bedrängnissen der Zeit unter dem Besatzungsregime gedeutet werden. Danach normalisierte sich das Verhältnis zu den nun belgischen Besatzern, die allerdings noch bis 1929 in der Stadt blieben. Das Ende der Besatzung wurde mit einer Befreiungsfeier unter dem Motto „Freiheit Heimat Vaterland“ begangen, die in einem deutschnationalen Tenor abgehalten wurde und mit Festsitzung und Fackelumzug einer Siegesfeier gleichkam. Doch die ersehnte Freiheit endete bereits 1933. Das NS-Regime führte Jülich in die Katastrophe der vollständigen Zerstörung der Stadt im November 1944. Für das Projekt „StadtRäume“ ergibt sich daher bezogen auf Jülich die Schwierigkeit, dass keine baulichen Hinterlassenschaften aus der sogenannten „Zwischenkriegszeit“ existieren, was die Rekonstruktion erschwert.

Zuletzt erläuterte Prof. Hasberg in einem Ausblick die wesentlichen Intentionen des europäischen Projekts „StadtRäume / UrbanSpaces“. Das Jahr 1923 soll dabei eben nicht als „Krisenjahr“, sondern als „Wendejahr“ in einer Doppelausstellung in Leverkusen und Jülich mit Begleitprogramm und -publikation besonders in den Fokus rücken. Im Netzwerk mit den europäischen Partnern wird darüber hinaus unter anderem eine europäische Kulturgeschichte zwischen 1918 und 1939 als multilingualer und variabler Filmbaukasten für die historisch-politische Bildung erarbeitet.


321-2021: Eine Zeitreise durch 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

von Manfred Heil

Mit dem Online-Vortrag von Dr. Uri Kaufmann am 03.03.2021 unter dem Titel: „321-2021: Eine Zeitreise durch 1700 Jahre. Zur jüdischen Geschichte auf dem Gebiet des heutigen Deutschland“ setzten der Jülicher und Opladener Geschichtsverein in Kooperation mit der Volkshochschule Leverkusen ihre gemeinsame Veranstaltungsreihe „Marksteine deutscher Geschichte aus rheinischer Perspektive“ im Jahr 2021 fort. Der Referent ist seit 2011 Leiter der Alten Synagoge – Haus jüdischer Kultur – in Essen. Der Vortrag wurde live auf den Online-Plattformen Zoom und Facebook übertragen.

Der renommierte Schweizer Historiker und Autor begab sich auf eine spannende und fruchtbringende Tour d’Horizon zum genannten Thema. Es gelang ihm sehr gut, vom 1700 Jahre währenden jüdischen Leben in Deutschland einen Bezug zur Region Rheinland herzustellen. Kaufmann begann seine Zeitreise mit dem an den Kölner Stadtrat ergangenen Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321. Dieses gestattete den Juden, öffentliche Ämter zu bekleiden, und gilt heute als frühester Beleg für die Existenz einer jüdischen Gemeinde im Gebiet des heutigen Deutschlands.

Für die anschließenden 500 Jahre gebe es zwar vereinzelte Funde, wie ein bei Basel gefundener Ring und eine bei Burgaltendorf (Essen) gefundene Bronzescherbe, die auf jüdisches Leben hindeuten können. Handfeste Belege seien diese laut Kaufmann aber nicht, im Gegenteil: Vermutlich handelte es sich um Handelswaren der Germanen. Vom 8. bis 11. Jahrhundert gibt es Nachweise von jüdischen Fernhändlern, den Radhaniten. Sie belebten durch ihre Handelsbeziehungen die Verbindung der Länder des christlichen Abendlandes mit denen der islamischen Welt. Quellen geben im 10. Jahrhundert Zeugnis von Talmudrezeptionen auch in Spanien und Deutschland. Juden siedelten von Norditalien (Lucca) nach Speyer, Worms, Mainz und ins Rheinland. In den rheinhessischen Territorien gab es 1096 erste Kreuzzüge (Pogrome) gegen die dort ansässigen Juden. Die Vertreibung der Juden im Heiligen Römischen Reich und das Thema jüdisches Leben im Osten Europas wurden im weiteren Verlauf des Vortrags eindrucksvoll dargelegt. Kaufmann betonte, dass sich in der Zeit zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert auch jüdisches Leben auf dem Land im Rheinland und in Westfalen herausbildete und Juden oft die Rolle der Mittler zwischen Stadt und Land einnahmen. Dass sich Juden in Nischen wie dem Vieh- und Weinhandel betätigten, zeigt sich etwa anhand der Viehhändlersprache, die einen hohen Anteil von jiddischen Ausdrücken aufweist.

Der Vortragende beschrieb in der Folge innerjüdische Strömungen und ging auf die Einweihung der heute noch bestehenden Portugiesischen Synagoge in Amsterdam (1675), die Gleichberechtigung der Juden zur Napoleonischen Zeit sowie auf die Einflüsse des Dessauer Philosophen der Aufklärung Moses Mendelssohn und des Begründers der „Wissenschaft des Judentums“ Leopold Zunz näher ein. Moderne, konservative und liberale Strömungen innerhalb des Judentums spalteten jüdische Gemeinden in der sich anschließenden Epoche. Der 1889 in Bonn gestorbene Rabbiner Ludwig Philippson bezeugt, dass prominente Vertreter jüdischen Lebens im Rheinland bzw. im Gebiet des heutigen Nordrhein-Westfalens gewirkt haben. So begründeten Hermann und Leonhard Tietz den Erfolg der modernen Warenhäuser – „Hertie“ etwa ist nichts anderes als die Abkürzung des Namens von Hermann Tietz. Ein weiteres Beispiel ist die Kölner Bankiersfamilie Oppenheim, deren Angehörige sich auch als Mäzene betätigten. So finanzierte Abraham Oppenheim die 1861 eingeweihte Synagoge in der Glockengasse aus seiner eigenen Schatulle.

In den ersten Jahren nach der Reichsgründung unter Bismarck ab 1871 ist ein gewisses Maß an Gleichberechtigung auszumachen, was sich auch an weiteren Synagogenbauten ablesen lässt. In diesem Zusammenhang verwies Kaufmann auch auf den Bau der Synagoge in Opladen im Jahr 1879. Besonders prachtvoll war die 1900 eingeweihte Synagoge in Dortmund mit 1.270 Plätzen. Auch wenn der Antisemitismus vor dem Ersten Weltkrieg zunahm, zogen auch die Juden mit patriotischen Gefühlen für Deutschland und den Kaiser in diesen Krieg. Auch die Weimarer Zeit wurde von der jüdischen Bevölkerungsgruppe mitgeprägt, so z. B. durch jüdische Schulen und im Kultur- und öffentlichen Leben. Die Judenverfolgung im Nationalsozialismus klammerte der Dozent bewusst aus, da er die Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland nicht auf die Schoah reduzieren wolle.

Nur langsam entwickelte sich wieder nach 1945 jüdisches Leben im Rheinland, insbesondere durch Migration aus Osteuropa. Der Pogrom von Kielce 1946 war ursächlich für die Migration von polnischen Juden nach Westdeutschland. Im Jahr 1956 wurde die neue Synagoge in Dortmund eingeweiht, drei Jahres später wurde die Kölner Synagoge in der Roonstraße nach dem Wiederaufbau eröffnet. Uri Kaufmann beendete seinen Vortrag mit dem Fazit, dass jüdisches Leben wieder einen Platz in unserer Gesellschaft gefunden hat, und stand in der anschließenden Fragerunde Rede und Antwort.


A K T U E L L E S

Veranstaltungsreihe "Weimar in der Region" ist gestartet

von Guido von Büren

Eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit dem Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V.,  LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte und dem Portal Rheinische Geschichte.

Das Jahr 1923 war für die junge Weimarer Republik voller Herausforderungen. Diese konzentrierten sich teilweise auf das Rheinland bzw. bekamen hier etwa durch das Besatzungsregiment und die Separatistenbewegung noch eine zusätzliche Dimension. Der Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. und der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen haben mit zahlreichen Partnern in der Region und darüber hinaus ein Projekt angestoßen, das dieses Krisen- und Wendejahr aus einer lokalen Perspektive behandelt, es aber in seiner überregionalen und europäischen Dimension reflektieren möchte. Auf diese Weise werden europäische, nationale, regionale und lokale Narrative kritisch hinterfragt und Bausteine für eine Kulturgeschichte der „Zwischenkriegszeit“ bereitgestellt. In einer vierteiligen virtuellen Vortragsreihe 2021 und einem Workshop 2022 in Leverkusen werden einzelne thematische Aspekte in ihrer Bedeutung für das Vorhaben reflektiert.

Die Reihe startete am Mittwoch, 17. März 2021 um 18 Uhr mit einem öffentlicher Video-Vortrag "1923. Krisen- und Wendejahr der Weimarer Republik im Westen" mit den Referenten Guido von Büren, Michael Gutbier und Prof. Dr. Wolfgang Hasberg (Moderation: Dr. Helmut Rönz) und 70 interessierten Teilnehmern. 

Den Flyer für die Veranstaltungsreihe erhalten Sie hier. 


"Standortentwicklung & Denkmalpflege" auf der Spur - Veranstaltungsreihe wird fortgesetzt

von Michael D. Gutbier

Das Veranstaltungsformat „Geschichte im Stadtgebiet“ umfasst ganz unterschiedliche Veranstaltungsangebote (Vorträge, Diskussionen, Konzerte, Besichtigungen, Filmvorführungen, ...), welche nicht in der Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, sondern an unterschiedlichen Orten im gesamten Leverkusener Stadtgebiet durchgeführt werden.

2020 bestand die Stadt Leverkusen seit 90 Jahren. Aus diesem Anlass wurde die Veranstaltungsreihe als Teilprojekt von „>LEV< Leverkusen – Stadtgeschichte mit Zukunft“ der Thematik „Standortentwicklung und Denkmalpflege“ gewidmet.

Die Stadtentwicklung Leverkusens ist entscheidend geprägt durch die industrielle Entwicklung des Stadtgebietes im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Zahlreiche Gebäude, Anlagen und Denkmäler zeugen von dieser Zeit.  

Veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen führten dazu, dass diese Orte der wirtschaftlichen Entwicklung und Industriekultur einer neuen Nutzung zugeführt wurden und werden. Hierbei stellt sich häufig die Frage, inwieweit Fragen der Denkmalpflege und des Geschichtsbewusstseins mit den Notwendigkeiten von Standortentwicklung vereinbar sind und ob bestimmte Standorte unterschiedliche und wiederkehrende Impulse für Stadtgeschichte und -entwicklung geben.

Drei Veranstaltungen als Rundgänge zu den historischen Standorten und Vorträge zur deren Geschichte werden ganz unterschiedliche Standortentwicklungen und Umgänge mit Denkmälern und Industriekultur in Leverkusen aufzeigen: Neucronenberg in Quettingen, Neue Bahnstadt in Opladen und CHEMPARK in Wiesdorf. Auf Grund der Massnahmen in Zusammenhang mit der Ausbreitung des Corona-Virus (Covid-19) wurde diese Veranstaltungsreihe auf 2021 verlegt!

Zum Auftakt wird der bereits 2020 vor Ort stattgefundene Vortrag von Prof. Dr. Walter Buschmann am 7. April 2021 nochmals als Online-Vortrag wiederholt und bietet somit den Auftakt für dann zwei folgende Corona-konforme hybride Rundgänge zu "Neucronenberg" am 8. Mai 2021 und zum "CHEMPARK" im Juni 2021.


"Reichskanzler"-Matinée am 11. April 2021

von Michael D. Gutbier 

Vom 13. März bis 29. August 2021 präsentiert der OGV im Rahmen des Projektes "StadtRäume" in der Villa Römer unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Uwe Richrath die Ausstellung der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte "Die Reichskanzler der der Weimarer Republik. Zwölf Lebensläufe in Bildern".

An Stelle einer Eröffnung dieser Ausstellung erfolgt am 11. April 2021 eine Matinée vor Ort und virtuell. Hierzu sind Sie herzlich eingeladen. Neben der Begrüßung durch den OGV, einem Grußwort durch den Ersten Bürgermeister der Stadt Leverkusen Bernhard Marewski und der musikalischen Umrahmung durch die Musikschule Leverkusen erfolgt ein Einführungsvortrag durch Prof. Dr. Bernd Braun von der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte aus Heidelberg.

"Zwischen der Eröffnung der Nationalversammlung in Weimar am 6. Februar 1919 und dem Beginn der Hitlerdiktatur am 30. Januar 1933 haben zwölf Reichskanzler die Weimarer Republik regiert. Aufgrund ihrer kurzen Kanzlerschaften sind sie heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Dabei sagt die Kürze oder Länge einer Amtszeit grundsätzlich nichts über die Qualität eines Amtsinhabers aus. Die vielen Kanzlerwechsel der ersten deutschen Demokratie resultierten aus der äußerst schwierigen außen- und innenpolitischen Lage Deutschlands nach 1918. Die erdrückenden wirtschaftlichen, sozialen und mentalen Folgelasten des verlorenen Ersten Weltkrieges gestalteten den Aufbau einer stabilen Demokratie schwierig."

Sonntag, 11. April 2021, 11:00 Uhr, Villa Römer -Haus der Stadtgeschichte- Haus-Vorster Strasse 6, 51379 Leverkusen-Opladen

Übertragung via Zoom (Meeting-ID: 925 6717 3869, Kenncode: 584175) oder auf Facebook

Aufgrund der gültigen Covid19-Hygienerichtlinien ist die verbindliche Anmeldung hier oder telefonisch unter 02171-47843 zwingend notwendig!


Vorstellung "Fußballroute Leverkusen"

von Oliver Willutzki

Mit der "Fußballroute Leverkusen" ergänzt die Nordkurve12 e.V. als unabhängiger Dachverband der Bayer-Fans mit über 2000 zahlenden Mitgliedern das Rundwegenetz in Leverkusen. Wie bei den Rundgängen des OGV gewohnt, ist auch die Fußballroute digital über izi.travel bereisbar. Für ihre "Fußballroute Leverkusen" wurde die Nordkurve12 e.V. 2020 mit dem 1. Preis des NRW-Heimatpreises in Leverkusen ausgezeichnet. Die Nordkurve12 beteiligt sich auch in der Zukunft am Projekt "LEV- Stadtgeschichte mit Zukunft" und wird gemeinsam mit dem OGV weitere Projekte und Aktionen umsetzen.

Für die Nordkurve12 e.V. ist „der Bayer“ ein Traditionsverein mit einer großen Geschichte, die es zu erzählen gilt. Deshalb ist in den letzten 9 Monaten die „Fußballroute Leverkusen“ unter dem Motto „Uns´re Ahnen sah´n Legenden“ entstanden.

An 11 Stationen im Stadtgebiet erklären wir an Originalschauplätzen mit Schautafeln auf Stahl-Stelen und optischen Hinguckern, was sich dort in der Geschichte der Bayer 04 Fußballer einmal abgespielt hat. Die 10 Kilometer lange Route kann man ab Ostern zu Fuß, mit dem Rad oder auch digital über die kostenlose Plattform „izi.travel“ erkunden. Ein Flyer liegt ebenfalls vor.

Als Highlight dient der originalgetreue Nachbau des Eingangstores des Stadions am Stadtpark und ein Originalpfeiler der Stadionumfriedung in der Walter-Nernst-Str. Hier befand sich von 1932 bis 1958 das Stadion am Stadtpark, bevor es dann über die Dhünn in das neue Haberland-Stadion ging.

Weitere optische Hingucker befinden sich an der v.-Böttinger-Str. in Form eines Lebensgroßen Fußballers im Aussehen von 1907, an der Werksmauer Titanstr. um mit einer großen Tafel an die Gründungsgaststätte der Fußballer zu erinnern, sowie im Neulandpark mit einem Eck-Kreis, der an den dortigen „Dhünn-Platz“ erinnern soll, welcher von 1914 bis 1932 als erster eigener Platz den Fußballern von Bayer 04 als Heimat diente.

Die offizielle Eröffnung der „Fußballroute Leverkusen“ mit Herrn Oberbürgermeister Uwe Richrath, Herrn Beigeordneten Marc Adomat und dem Vorstandsmitglied der Nordkurve12 e.V. Oliver „Wuppi“ Willutzki findet am Ostersamstag, 03.04.2021 um 11:04 Uhr statt.


StadtKULTUR in Leverkusen: Vorstellung der Kooperationspartner

Bayer Kultur

von Andrea Peters

Kulturelles Engagement hat bei der Bayer AG eine lange Tradition. Schon in den Gründungsjahren war es den Generaldirektoren wichtig, nicht nur kontinuierlich Arbeitsplätze zu schaffen, sondern darüber hinaus gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Neben einer guten Infrastruktur am Wohn- und Arbeitsort gehörte 1908 die Eröffnung des Erholungshauses in Wiesdorf dazu, das die Bayer AG bis heute finanziert und betreibt.

Parallel wurde die „Abteilung für Bildungswesen“ – heute Bayer Kultur – mit dem Ziel gegründet, durch kulturelle Angebote die Lebensqualität der Mitarbeiter zu verbessern. Über die Jahrzehnte hinweg entwickelte die Abteilung ein eigenes Profil und richtete jährlich eine beachtliche Anzahl an Veranstaltungen in den Bereichen Musik, Tanz, Theater und Bildende Kunst für alle Interessierten aus. Seit den 1950er Jahren gastierten im Erholungshaus große Orchester, international gefeierte Schauspieler*innen, zahlreiche Ballettkompanien, hervorragende Solisten sowie Bildende Künstler*innen und haben die Stadtkultur mitgeprägt.

2021 überführt Bayer Kultur die Angebote der unternehmerischen Kulturförderung in das neue Format des stARTfestivals, das auch zukünftig hochkarätige Erlebnisse in Musik und Tanz sowie die Auseinandersetzung mit neuen Sichtweisen auf Kunst und Kultur ermöglicht. Mit den Künstler*innen der stARTacademy fördert die Kulturabteilung weiterhin junge Talente und bündelt die Nachwuchsprogramme unter dem Label frühstART.


Stadtgeschichte gestalten – Mitarbeit in den Arbeitsgruppen des OGV

von Michael D. Gutbier

Trotz pandemiebedingter Einschränkungen seit einem Jahr hat der OGV seine Aktivitäten unter veränderten Rahmenbedingungen fortgesetzt und insbesondere die inhaltliche Arbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen, die auch virtuell zusammenkommen, ausgebaut und verstärkt. Somit besteht die Möglichkeit, gemeinsam für die Geschichte unserer Stadt aktiv zu sein und gemeinschaftlich und individuell inhaltlich zu arbeiten und sich auszutauschen.

Gerne möchten wir nachfolgend die derzeit aktiven Arbeitsgruppen des OGV kurz vorstellen, zur Mitwirkung einladen und alle Interessenten bitten, Ihr Interesse (auch nur sporadisch oder punktuell) dem entsprechenden Verantwortlichen per eMail mitzuteilen. Darüber hinaus ist ein „Hineinschnuppern“ in die einzelnen AGs jederzeit möglich und erwünscht, zumal alle Arbeitsgruppentreffen hybrid stattfinden.

Nachfolgende Arbeitsgruppen tagen regelmäßig:


>LEV< LEVERKUSEN - STADTGESCHICHTE MIT ZUKUNFT

Aufgaben / Ziel:
- Projektzeitraum 2020 – 2030
- Entwicklung, Diskussion und Bewerbung einer Zukunft für die Stadtgeschichte mit dem Ziel der Schaffung eines Stadtgeschichtlichen Zentrums (Institut für Stadtgeschichte) 2030
- Koordinierung und Diskussion von Angeboten und neuen Formaten zur Stadtgeschichte unter besonderer Berücksichtigung einer Geschichte von unten (Bürgerinnen und Bürger schreiben und erzählen die Geschichte ihrer Stadt)
- Erarbeitung von Beiträgen und Angeboten zum 50- und 100-jährigen Stadtjubiläum Leverkusens 2025 und 2030 (insbesondere Aufarbeitung der Geschichte der kommunalen Neugliederung)
- Durchführung von Bürgerdialogen
- Begleitung und Entwicklung von Teilprojekten zur Stadtgeschichte
Leitung:
Michael D. Gutbier, mg(at)ogv-leverkusen.de, Wolfgang Hasberg, wh(at)ogv-leverkusen.de
Termin:
Die AG tagt jeden vierten Freitag des Monats um 17 Uhr im Besprechungsraum 2. OG der Villa Römer und via Zoom (Meeting-ID: 987 3411 0904, Kenncode: 657503)


SKiL - StadtKULTUR in Leverkusen

Aufgaben / Ziel:
- Projektzeitraum 2020 – 2022
- Erarbeitung einer Kulturmesse (zur Geschichte der Leverkusener Stadtkultur) mit 13 Trägern der Leverkusener Kultur in der Villa Römer 2021 – 2022
- Erarbeitung und Durchführung eines Veranstaltungsprogramms „Kulturmesse unterwegs“ im Leverkusener Stadtgebiet 2021- 2022
- Durchführung einer Veranstaltung „Werkstattgespräch Kultur“ im März 2022
Leitung:
Stefanie Weyer, sw(at)ogv-leverkusen.de
Termin:
Die AG tagt jeden dritten Freitag, des Monats um 17 Uhr im Besprechungsraum 2. OG der Villa Römer und via Zoom (Meeting-ID: 991 7894 2766, Kenncode: 272867)


SEiZiE - StadRäume in der Zwischenkriegszeit

Aufgaben / Ziel:
- Projektzeitraum: 2021-2023
- Forschungs- und Veranstaltungsprojekt zur Stadtentwicklung in der Zwischenkriegszeit mi dem regionalen Fokus: 1923 - Wendejahr im Westen
- lokaler, regionaler und europäischer Vergleich mit 54 Partnern in 8 Städten und 6 Ländern
- Erarbeitung eines variablen, multilingualen Filmbaukasten für die Schul- und Erwachsenenbildung
- Konzeption und Realisierung einer Doppelausstellung in Jülich und Leverkusen 2023 und Herausgabe von zwei Publikationen 2023
- Erarbeitung und Realisierung eines kulturellen Veranstaltungsprogramms in der Rheinschiene
Leitung:
Michael D. Gutbier, mg(at)ogv-leverkusen.de, Wolfgang Hasberg, wh(at)ogv-leverkusen.de
Termin:
Die AG tagt jeden ersten Freitag des Monats um 18:30 Uhr im Besprechungsraum 2. OG der Villa Römer und via Zoom (Meeting-ID: 960 1786 0314, Kenncode: 729118)


RUNDGÄNGE / BESCHILDERUNGEN LEVERKUSEN
Aufgaben / Ziel:
- Entwicklung und Realisierung von thematischen Rundgängen zur Stadtgeschichte im Stadtgebiet;
nächste Themen: Industrieroute, Sportroute, Stadtzentrum Opladen, …
- Recherche und Erstellung von Texten für Beschilderung, Flyer und online-Dokumentation
- Virtuelle Bereitstellung der Rundgänge auf der Plattform www.izi.travel
Leitung:
Oliver Willutzki, ow(at)ogv-leverkusen.de, Stefanie Weyer, sw(at)ogv-leverkusen.de
Termin:
Die AG tagt jeden zweiten Mittwoch des Monats um 18:30 Uhr im Besprechungsraum 2. OG der Villa Römer und via Zoom (Meeting-ID: 937 7832 7082, Kenncode: 828921) 


GESCHICHTSFEST

Aufgaben / Ziel:
- Vorbereitung und Durchführung des jährlichen Geschichtsfestes am Tag des offenen Denkmals
- Erarbeitung der jeweiligen thematischen europäischen Ausstellung und des Denkmal-Kalenders für das Folgejahr
Leitung:
Maria Lorenz, mlo(at)ogv-leverkusen.de
Termin:
Die AG tagt jeden dritten Freitag des Monats um 14 Uhr im Besprechungsraum 2. OG der Villa Römer und via Zoom (Meeting-ID: 972 6434 6806, Kenncode: 630769)


KOMMUNIKATION

Aufgaben / Ziel:
- Entwicklung, Planung und Steuerung der Öffentlichkeitsarbeit des OGV
- Konzeption und Weiterentwicklung des virtuellen Auftritts des OGV (Webseiten, Newsletter und soziale Medien)
- Betreuung der Präsenzen des OGV in den sozialen Medien
Leitung:
Jörn Wenge, jw(at)ogv-leverkusen.de
Termin:
Die AG tagt jeden dritten Samstag des Monats um 10:30 Uhr im Besprechungsraum 2. OG der Villa Römer und via Zoom (Meeting-ID: 974 5586 5210, Kenncode: 861133)


Die nachfolgenden Arbeitsgruppen sind in Absprache mit den Verantwortlichen vielfältig aktiv:


ARCHIV

Aufgaben / Ziel:
- Betreuung und Bearbeitung der Sammlung des OGV (u.a. Bibliothek, Fotoarchiv, ...)
Leitung:
Christian Drach, cd(at)ogv-leverkusen.de
Termin:
Die AG tagt jeden Donnerstag um 14 Uhr in der OGV-Geschäftsstelle inder Villa Römer


AUFSICHTEN

Aufgaben / Ziel:
- Durchführung von Aufsichten bei Ausstellungen in der Villa Römer
Leitung:
Maria Lorenz, mlo(at)ogv-leverkusen.de
Termin:
nach Vereinbarung


QUIZ / SPIEL STADTGESCHICHTE

Aufgaben / Ziel:
- Erarbeitung von neuen innovativen Zugängen zur Thematik Stadtgeschichte
Leitung:
Marvin Halfmann, mha(at)ogv-leverkusen.de
Termin:
nach Vereinbarung


REDAKTION PUBLIKATIONEN

Aufgaben / Ziel:
- Redaktion, Lektorat und Schriftleitung der Publikationen OGV-Kurier und MONTANUS 
Leitung:
Philipp Schaefer, ps(at)ogv-leverkusen.de
Termin:
nach Vereinbarung


Wir freuen uns über jede aktive Rückmeldung und auf eine spannende Mitarbeit in unserem Verein.


T E R M I N H I N W E I S E


Machen Sie mit! Werden Sie Mitglied! Werben Sie Mitglieder! Leverkusener Bürger für eine Stadtgeschichte mit Zukunft!

„Wie hätte die Stadt Leverkusen den 90. Geburtstag gefeiert, wenn es den Geschichtsverein nicht gäbe?“

(Leverkusens Erster Bürgermeister Bernhard Marewski im Rahmen der Festveranstaltung ‚90 Jahre Leverkusen‘ am 29. Oktober 2020)

Unterstützen Sie die Arbeit des Geschichtsvereins! Werden Sie Mitglied und werben Sie Mitglieder! Gemeinsam eine Stadtgeschichte mit Zukunft gestalten!


Sie haben Interesse, unsere Vereinsarbeit zu bereichern?


Für einen Jahresbeitrag ab € 48.-- sind Sie dabei. (Ermäßigungen sind möglich)

Es geht ganz einfach:

Füllen Sie die downloadbare Beitrittserklärung online aus.

Unterscheiben Sie diese digital und senden Sie diese per eMail an geschaeftsstelle(at)ogv-leverkusen.de
oder drucken Sie das Dokument aus und faxen sie es uns unterschrieben an die Fax-Nummer: 02171 - 2315

Natürlich können Sie die Beitrittserklärung auch per Post an die folgende Anschrift schicken:
Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Villa Römer - Haus der Stadtgeschichte –
Haus-Vorster Str. 6 51379 Leverkusen (Opladen)

Bei Fragen und Anregungen zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

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Herausgeber:
Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen
Villa Römer – Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Leverkusen (Opladen)
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