Archiv 2020–2023

Dokumentation der ersten Projektphase – Materialien, Medien und Ergebnisse


Die Jahre 2020 bis 2023 bildeten die Grundlage für das gesamte Projekt StadtRäume / UrbanSpaces.
In dieser ersten Phase entstanden:

  • Forschungsimpulse
  • Videomaterial
  • digitale Ausstellungen
  • Publikationen
  • Social-Media-Inhalte
  • Workshop-Dokumentationen
  • erste digitale Tools (Film-Baukasten)

Um diese Materialien dauerhaft zugänglich zu machen, wurde ein digitales Projektarchiv aufgebaut, das fortlaufend erweitert wird.

Das Archiv dient:

  • der wissenschaftlichen Nachvollziehbarkeit,
  • der Nutzung in der historisch-politischen Bildung,
  • der Dokumentation europäischer Kooperation,
  • der Vorbereitung von StadtRäume 2.0,
  • der nachhaltigen Verankerung der Projektergebnisse.

Es fanden zahlreiche Aktivitäten statt.

Ohne zahlreiche und gewichtige Sponsoren und Förderer wäre das Projekt nicht realisierbar gewesen.
 

1. Online-Ausstellungen

Die erste Projektphase brachte mehrere digitale Ausstellungsformate hervor, darunter:

Virtuelle StadtRäume-Ausstellungen

  • Vergleichende Darstellungen europäischer Städte in der Zwischenkriegszeit
  • Thematische Schwerpunkte: Architektur, Moderne, Alltag, politische Räume

Doppelausstellung Jülich – Leverkusen

Inhaltlich begleitet von digitalen Tafeln, Videos und Zusatzmaterialien:

  • Stadtentwicklung im Rheinland der 1920er/30er Jahre
  • kommunale Strukturen, Baukultur, Siedlungsentwicklung
  • lokale Besonderheiten und europäische Gemeinsamkeiten

Digitale Begleitmaterialien

  • interaktive Karten
  • chronologische Zeitachsen
  • thematische Fotoarchive

Diese Ausstellungen bleiben online zugänglich und werden in StadtRäume 2.0 erweitert.
 

2. Videos: Dokumentationen, Interviews, Stadtraum-Analysen

Das Videoarchiv ist eines der wertvollsten Ergebnisse der ersten Phase.

Darin enthalten sind:

  • Interviews mit Wissenschaftler*innen
  • Gespräche mit lokalen Akteur*innen aus Partnerstädten
  • historische Einordnungen von Experten
  • Stadtraum-Analysen und thematische Kurzfilme
  • Workshop-Dokumentationen
  • Beiträge von Jugendlichen
  • filmische Einblicke in europäische Stadtlandschaften

Diese Videos dienen nicht nur der Dokumentation, sondern bilden das Rohmaterial für:

  • Film-Baukasten
  • City-based Stories (CbS)
  • Unterrichtsmaterial
  • Social-Media-Module
  • digitale Ausstellungen
     

3. Publikationen & Forschungsbeiträge

In der ersten Phase entstanden wissenschaftliche und didaktische Veröffentlichungen:

Publikationen 2020–2023:

  • Fachartikel zur Stadtentwicklung der Zwischenkriegszeit
  • Beiträge zur Erinnerungskultur in europäischen Städten
  • Projektberichte und Forschungsdokumentationen
  • Materialien für Workshops und Seminare
  • thematische Dossiers (z. B. Architekturgeschichte, Demokratievergleich)
  • Grundlagenpapiere für StadtRäume 2.0

Diese Texte bilden die wissenschaftliche Basis für die weitere Projektarbeit.
 

4. Social Media (YouTube, Instagram, X)

Die Social-Media-Kanäle dokumentieren das Projekt seit seiner ersten Phase:

YouTube ("StadtRäume" & "UrbanSpaces Project")

  • Projektvideos
  • Interviews
  • Workshop-Einblicke
  • Kurz-Dokus
  • Stadtporträts der Partnerstädte

Instagram

  • visuelles Storytelling
  • Arbeitsprozesse & Behind-the-Scenes
  • Stadtraumfotos & historische Vergleiche
  • Beiträge der Jugendgruppen
  • Mini-Module aus CbS

X / Twitter

  • wissenschaftlicher Austausch
  • Veranstaltungshinweise
  • Live-Dokumentation von Workshops
  • Vernetzung mit Forschung und Bildung

Diese Kanäle sind wertvolle Dokumente der Projektentwicklung und dienen zugleich als Archiv sozialer Interaktion.
 

5. Dokumentation der europäischen Zusammenarbeit

Das Archiv enthält auch:

  • Protokolle & Projektskizzen
  • Partnervereinbarungen
  • internationale Arbeitsdokumente
  • Fotodokumentationen
  • Präsentationen aus Workshops
  • Visualisierungen zur Stadtentwicklung

Damit bildet es eine nachvollziehbare Entstehungsgeschichte des Projekts.
 

6. Bedeutung des Archivs für StadtRäume 2.0

Das Archiv ist nicht „Rückschau“, sondern Grundlage für die Zukunft:

Es ermöglicht:

  • die Weiterentwicklung des Film-Baukastens
  • die Einbindung alter und neuer Partnerstädte
  • die Fortführung der digitalen Ausstellungen
  • die Nutzung in der App
  • die wissenschaftliche Vertiefung
  • die Dokumentation der Workshops 2026
  • langfristige Nachhaltigkeit

Es bewahrt:

  • europäische Perspektiven
  • lokale Identitäten
  • Demokratieerfahrungen
  • städtisches Erbe
  • Medienprodukte vieler Menschen

Es macht das Projekt über 2023 hinaus sichtbar, nutzbar und verankerbar
 

Das digitale Archiv dokumentiert die erste Phase von StadtRäume – mit Ausstellungen, Videos, Publikationen und Social-Media-Inhalten.
Es ist die Grundlage für StadtRäume 2.0 und ein europäisches Gedächtnisprojekt.