Ausstellung "StadtRäume zwischen den Kriegen in Jülich und Leverkusen"

Einen unbestreitbaren Höhepunkt des StadtRäume-Programms von Jülicher und Opladener Geschichtsverein bildet die Doppelausstellung in Jülich und Leverkusen. Sie konzentriert sich auf die frühen 1920er-Jahre im Westen der Weimarer Republik.

Die Ausstellung "Leverkusen: StadtRäume zwischen den Kriegen" wird am Samstag, den 9. September 2023 um 11 Uhr eröffnet.

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Einen unbestreitbaren Höhepunkt des StadtRäume-Programms von Jülicher und Opladener Geschichtsverein bildet die Doppelausstellung in Jülich und Leverkusen. Sie konzentriert sich auf die frühen 1920er-Jahre im Westen der Weimarer Republik. Dabei werden zwei StadtRäume in den Blick genommen, die durch den unterschiedlichen Grad der Industrialisierung einerseits sehr verschieden waren, sich andererseits aber mit Besatzung und Hyperinflation vor ähnliche Herausforderungen gestellt sahen.

Die Präsentation wird eng verknüpft sein mit dem im Rahmen des StadtRäume-Projektes entwickelten digitalen Filmbaukasten und den dortigen Themenfeldern Politik, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft, die unter den Aspekten von Internationalisierung und Modernisierung betrachtet werden. Zudem werden die in der Ausstellung behandelten Themen über Info-Punkte in den jeweiligen Stadtraum zurückgespiegelt. Dadurch ergibt sich eine interessante Wechselwirkung zwischen Stadt, Ausstellung und virtuellem Raum, die außerdem durch ein umfangreiches Begleitprogramm miteinander in Beziehung gesetzt werden.

Die Doppelausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Sabine Verheyen, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung.

Die Ausstellung "Leverkusen: StadtRäume zwischen den Kriegen" wird am Samstag, den 9. September 2023 um 11 Uhr eröffnet. Hierzu laden wir Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde herzlich ein.