Stadtentwicklung in der Zwischenkriegszeit in Europa (1918-1939) – ein neues grenzüberschreitendes Projekt des OGV

Mit einem neuen europäischen Kooperationsprojekt in den Startlöchern meldet sich der Opladener Geschichtsverein im Jahr 2020 zurück. Das Projekt, welches erneut in enger Zusammenarbeit mit Partnerstädten aus ganz Europa realisiert werden soll, befindet sich nun in der Planungsphase und bietet somit ab sofort für alle Interessierten die Möglichkeit zur Beteiligung.

Mit einem neuen europäischen Kooperationsprojekt in den Startlöchern meldet sich der Opladener Geschichtsverein im Jahr 2020 zurück. Das Projekt, welches erneut in enger Zusammenarbeit mit Partnerstädten aus ganz Europa realisiert werden soll, befindet sich nun in der Planungsphase und bietet somit ab sofort für alle Interessierten die Möglichkeit zur Beteiligung.

Anknüpfend an das überaus fruchtbringende Projekt zur Geschichte des Ersten Weltkriegs (zuletzt: Kriegsenden in europäischen Heimaten) wird sich die Arbeit nun auf die transformativen Jahre zwischen 1918 und 1939 konzentrieren. Wichtige Aspekte sollen unter anderem die Bau- und Kulturgeschichte, aber auch die Geschichte der Jugend sein. Da bisher sehr erfolgreich praktiziert, wird die Kooperation mit der Wissenschaft fortgeführt und in gemeinsamer Abstimmung ein breites Projektangebot erarbeitet. Erste konkrete Schritte sollen bei dem vom 17. bis 19. April 2020 stattfindenden Workshop mit dem Titel „Aufbruch, Neugestaltung und Kontinuitäten - Stadtentwicklung in der Zwischenkriegszeit in Europa (1918-1939)“ erarbeitet werden.

Näheres zu Workshop und Projekt wird auf Anfrage gerne mitgeteilt. Interessierte sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen.