Ergebnisse der Befragung zur Zukunft des OGV

Mitte März hat der OGV eine Online-Befragung zu seiner Zukunft gestartet. Diese ging bis Ende April und nun ist es an der Zeit diese auszuwerten. Insgesamt haben 26 Personen die Befragung komplett ausgefüllt. Dazu kommen nochmal 8 Personen, welche teilweise ihre Bögen ausgefüllt haben. Aus dieser Umfrage haben sich einige spannende und interessante Ergebnisse herleiten lassen.

Mitte März hat der OGV eine Online-Befragung zu seiner Zukunft gestartet. Diese ging bis Ende April und nun ist es an der Zeit diese auszuwerten. Insgesamt haben 26 Personen die Befragung komplett ausgefüllt. Dazu kommen nochmal 8 Personen, welche teilweise ihre Bögen ausgefüllt haben. Aus dieser Umfrage haben sich einige spannende und interessante Ergebnisse herleiten lassen.

Als erste Frage wollten wir wissen, welche Angebote des OGV unsere Mitglieder oder auch Nicht-Mitglieder kennen und/oder benutzen. Dabei ist aufgefallen, dass die meisten Publikationen bereits sehr bekannt sind. So kannten über 20 Personen den OGV-Kurier, den MONTANUS und den Kalender. Bei der Frage nach der Nutzung eben jener sah es ebenfalls positiv aus. So nutzen 16-18 Befragte unsere verschiedenen Publikationen. Ähnlich gut sieht es bei unseren Veranstaltungen und Ausstellungen aus. Diese wurden ebenfalls von 21 oder mehr Befragten als „bekannt“ angekreuzt. Als kurze Beispiele seien hier das Geschichtsfest (22-mal „bekannt“, 20-mal „nutzen“) und die Wechselausstellungen (24-mal „bekannt“ und „nutzen“). Eine Diskrepanz zwischen dem Bekanntheitsgrad und der Nutzung lässt sich in der Kategorie „Ausstellungen im Stadtgebiet“ erkennen. Diese sind zwar 24 Personen bekannt, jedoch nutzen nur 11 Personen diese. Zwei Angebote des OGV sind jedoch noch nicht so gut angenommen worden. Zum einen ist es die Facebook-Präsenz des OGV (11-mal „bekannt“, 5-mal „nutzen), sowie die Virtuellen Stadtrundgänge (6-mal „bekannt, 2-mal „nutzen“).

Im nächsten Abschnitt fragten wir, in welcher Kategorie sich der OGV weniger oder mehr engagieren sollte. Dort wollten die meisten Befragten ein stärkeres Engagement des OGV in folgenden Kategorien sehen: Leverkusener, sowie Opladener Stadtgeschichte, Ausbau/Weiterentwicklung Stadtgeschichtliches Museum und Stadtgeschichtliche Arbeit als Pflichtaufgabe der Stadt Leverkusen. Im Bereich der Allgemeinen Geschichte, Regionalen Geschichte, sowie dem Veranstaltungsangebot wollten die Befragten Personen ein ähnliches Engagement des OGV wie bisher sehen.

Ebenfalls wollten wir von den Befragten Personen wissen, ob diese Themenvorschläge hätten. Dabei kamen ganz unterschiedliche Ideen zu Tage. Diese gingen über Mittelalter, kommunale Neugliederung, verschiedene Exkursionsziele, dem Nationalsozialismus in Leverkusen und Opladen, Umweltgeschichte, Jugendbewegung, Industriegeschichte bis zur Geschichte des Karnevals in Opladen.

Als nächstes wurde gefragt, wie die Befragten Informationen über den OGV erhalten würden. Da stechen ganz klar die Kategorien Internet, Webseiten, Newsletter/Email und die Presse als Informationsgeber heraus. Eine Untergeordnete Rolle spielen bei der Informationsherkunft die Facebook-Präsenz und die postalischen gesendeten Informationen.

Eine wichtige Frage dieser Befragung war die des Mitgliedsbeitrages. Wir fragten unsere Mitglieder, sowie die Interessierten Nicht-Mitglieder der Umfrage, welchen Betrag sie bereit wären als Mitgliedsbeitrag im Jahr aufzubringen. Dabei kamen ganz unterschiedliche Summen zum Vorschein. Diese gingen von 0€ bis 150€. Im Durchschnitt kam ein Betrag von 61,26€ zusammen. Dieser Durchschnittswert liegt oberhalb des auf der Jahreshauptversammlung neu beschlossenen Mitgliedsbeitrages von 48€ im Jahr.

Als letzte Frage wollten wir von den Befragten wissen, ob diese mit der Arbeit des OGV zufrieden sein. 2 Personen gaben an mit der Arbeit des OGV nicht zufrieden zu sein. 10 Befragte waren zufrieden und 9 sehr zufrieden.