Virtueller Rundweg „Opladener Stadtzentrum im Wandel der Zeiten“ ist online!

Die AG „Rundwege und Beschilderungen“ des OGV, die in der Vergangenheit bereits Rundwege mit Hinweistafeln zur Balkantrasse und zur Opladener Siedlungs- und Architekturgeschichte erstellt hat, hat sich in den vergangenen Monaten mit wichtigen historischen Gebäuden, aber auch ehemaligen, heute nicht mehr vorhandenen Bauten im Opladener Stadtzentrum befasst und deren Geschichte recherchiert.

Die AG „Rundwege und Beschilderungen“ des OGV, die in der Vergangenheit bereits Rundwege mit Hinweistafeln zur Balkantrasse und zur Opladener Siedlungs- und Architekturgeschichte erstellt hat, hat sich in den vergangenen Monaten mit wichtigen historischen Gebäuden, aber auch ehemaligen, heute nicht mehr vorhandenen Bauten im Opladener Stadtzentrum befasst und deren Geschichte recherchiert.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Rundweg „Opladener Stadtzentrum im Wandel der Zeiten“ kann ab sofort virtuell auf der Plattform izi.travel begangen werden. Er startet am Marktplatz, folgt der Fußgängerzone Kölner Straße, biegt dann in die Goethestraße ein Richtung Verwaltungsgebäude Goetheplatz und Schule Im Hederichsfeld, bevor er wieder Richtung Norden fortsetzt, wo unter anderem das Amtsgericht, das ehemalige OKA, die Marienschule und auch die ehemalige Kleinbahn nach Lützenkirchen vorgestellt werden. Zum Schluss wendet sich der Rundgang der ehemaligen Adler-Apotheke in der Düsseldorfer Straße und dem ehemaligen Gefängnis in der Altstadtstraße zu. Die Autoren Philipp Schaefer, Jörn Wenge und Bruno Franken, der den Text und zahlreiche Bilder zur Marienschule beigesteuert hat, haben zu ihren Texten reiches Bildmaterial aus dem Archiv des OGV und dem Stadtarchiv Leverkusen zusammengetragen. Begeben Sie sich also auf eine kleine Zeitreise durch Opladen unter folgendem Link: https://izi.travel/de/0f50-opladener-stadtzentrum-im-wandel-der-zeit/de 

In den nächsten Monaten wird der Rundweg noch um die sogenannten „Opladener Keimzellen“ ergänzt, wo dann auch wichtige historische Gebäude wie die katholische Kirche St. Remigius, Gut Ophoven oder der Friedenberger Hof porträtiert werden.

In einem zweiten Schritt werden derzeit zu den Stationen des Rundwegs Schautafeln produziert, die dann an den einzelnen Stationen vor Ort angebracht werden sollen – so, wie dies bei den Hinweistafeln zum Rundweg „Opladener Siedlungs- und Architekturgeschichte seit 1900“ bereits erfolgt ist. Auch werden demnächst Audio-Dateien von allen Texten erstellt, sodass man den Rundweg nicht nur virtuell, sondern bald auch vor Ort mithilfe eines „Audio-Guides“ besichtigen kann.